Prager Frühling: Unterschied zwischen den Versionen

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Betreiberin war Hadassa Donner, für Buchungen und die Veranstaltungskoordination war der [[Little Teddy Recordings]]-Besitzer, Konzertveranstalter, Musiker und Tanzspielleiter Andreas Freiberger verantwortlich.
Betreiberin war Hadassa Donner, für Buchungen und die Veranstaltungskoordination war der [[Little Teddy Recordings]]-Besitzer, Konzertveranstalter, Musiker und Tanzspielleiter Andreas Freiberger verantwortlich.


Der Name stammt natürlich vom gleichlautenden politischen Ereignis: Der Prager Frühling war die Zeit des KPČ-Parteichefs {{WL2|Alexander Dubček}}. Er strebte einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz an, bis er am 21. August 1968 durch den Einmarsch sowjetischer Truppen in die Tschechoslowakei entmachtet wurde.
Der Name stammt natürlich vom {{WL2|Prager Frühling|gleichlautenden politischen Ereignis}}: Der Prager Frühling war die Zeit des KPČ-Parteichefs {{WL2|Alexander Dubček}}. Er strebte einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ an, bis er am 21. August 1968 durch den Einmarsch sowjetischer Truppen in die Tschechoslowakei entmachtet wurde.


[[Kategorie:Nachtleben]]
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[[Kategorie:Ehemalige Discotheken]]
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[[Kategorie:Leopoldstraße]]
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Version vom 31. Januar 2022, 22:04 Uhr

Der Prager Frühling in der Leopoldstraße 27 / Ecke Ainmillerstraße war ein Liveclub und Tanzlokal. Das Lokal befand sich von 2002 bis 2007 in den Räumlichkeiten der früheren Babalu Bar (1950er bis Mitte der 1990er Jahre).

Betreiberin war Hadassa Donner, für Buchungen und die Veranstaltungskoordination war der Little Teddy Recordings-Besitzer, Konzertveranstalter, Musiker und Tanzspielleiter Andreas Freiberger verantwortlich.

Der Name stammt natürlich vom gleichlautenden politischen EreignisW: Der Prager Frühling war die Zeit des KPČ-Parteichefs Alexander DubčekW. Er strebte einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ an, bis er am 21. August 1968 durch den Einmarsch sowjetischer Truppen in die Tschechoslowakei entmachtet wurde.