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'''Neuperlach''' ist ein Stadtteil [[München]]s und gehört zum Stadtbezirk 16 ([[Ramersdorf-Perlach]]) im Südosten der Landeshauptstadt. Mit Neuperlach entstand seit 1967 auf der östlich des alten Dorfes [[Ramersdorf-Perlach|Perlach]] gelegenen ehemaligen [[Perlacher Haid]] eine der größten deutschen Satellitenstädte. Neuperlach grenzt westlich an die Stadtteile [[Ramersdorf]] und [[Perlach]], nördlich an die Stadtbezirke 14 ([[Berg am Laim]]) und 5 ([[Trudering-Riem]]), östlich an den Stadtteil [[Waldperlach]] und südlich an den Ortsteil [[Unterbiberg]] der Gemeinde [[Neubiberg]]. Das Viertel wird im westlichen Bereich von Süden nach Norden vom [[Hachinger Bach]] durchflossen.
'''Neuperlach''' ist ein Stadtteil [[München]]s und gehört zum Stadtbezirk 16 ([[Ramersdorf-Perlach]]) im [[Münchner Osten|Südosten]] der Landeshauptstadt. Mit Neuperlach entstand seit [[1967]] auf der östlich des alten Dorfes [[Ramersdorf-Perlach|Perlach]] gelegenen ehemaligen [[Perlacher Haid]] eine der größten deutschen Satellitenstädte.  




* aktuell sorgt für Wellen in den Medien "'''[[Die Mauer von München]]"'''
'''Lage:''' Neuperlach grenzt westlich an die Stadtteile [[Ramersdorf]] und [[Perlach]], nördlich an die [[Stadtbezirk]]e 14 ([[Berg am Laim]]) und 5 ([[Trudering-Riem]]), östlich an den Stadtteil [[Waldperlach]] und südlich an den Ortsteil [[Unterbiberg]] der Gemeinde [[Neubiberg]]. Das Viertel wird im westlichen Bereich von Süden nach Norden vom [[Hachinger Bach]] durchflossen.




* 2016 sorgte "'''[[Die Mauer von München]]"''' für Wellen in den Medien und der Lokalpolitik.
[[Datei:Mübez16 Karte.png|right|300px|link=https://www.muenchenwiki.de/w/index.php?title=Perlach]]
[[Datei:Neuperlach.jpg|thumb|300px|Die "Trabantenstadt" Neuperlach im Jahr 1974 (Luftbild von [[Karl Schillinger]])]]
==Planung und Baugeschichte==
==Planung und Baugeschichte==


* [[2017]] zitiert Alfred Dürr den damaligen OB Vogel  in der SZ: ''[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/neuperlach-neuperlach-mir-war-der-gedanke-eigentlich-unheimlich-1.3497257 Neuperlach? "Mir war der Gedanke eigentlich unheimlich“]'' Vor fünfzig Jahren wurde der Grundstein für Münchens "Entlastungsstadt“ gelegt (Satellitensiedlung oder Trabantenstadt sagte man damals nicht). Selbst der damalige OB [[Hans-Jochen Vogel]] hatte Probleme, sich das Quartier vorzustellen. (SZ vom 10. Mai 2017   
* [[2017]] zitiert Alfred Dürr den damaligen OB [[Hans-Jochen Vogel|Vogel]] in der SZ: ''[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/neuperlach-neuperlach-mir-war-der-gedanke-eigentlich-unheimlich-1.3497257 Neuperlach? "Mir war der Gedanke eigentlich unheimlich“]'' Vor fünfzig Jahren wurde der Grundstein für Münchens "Entlastungsstadt“ gelegt (Satellitensiedlung oder Trabantenstadt sagte man damals nicht). Selbst der damalige OB Vogel hatte Probleme sich das Quartier vorzustellen. (SZ vom 10. Mai 2017   


* dazu ein Kultur- und Freizeitprogramm. Den besten Überblick bietet die Internetseite '''[http://50jahreneuperlach.wordpress.com 50jahreneuperlach.wordpress.com]'''  
* dazu ein Kultur- und Freizeitprogramm. Den besten Überblick bietet die Internetseite '''[http://50jahreneuperlach.wordpress.com 50jahreneuperlach.wordpress.com]'''  




Zur Linderung der Wohnungsnot, der sich die in den 1950er-Jahren rapide wachsende Stadt München gegenübersah, beschloss der Münchner [[Stadtrat]] 1960 die Errichtung sogenannter „Entlastungsstädte“; ins Auge gefasst wurden Standorte in [[Oberschleißheim]], [[Freiham]] und Perlach. Für den Bereich der Gemarkung Perlach erstellte das Baureferat zwischen 1961 und 1966 eine Planungsstudie und einen umfassenden Strukturplan für eine Satellitenstadt von 80.000 (später 70.000) Einwohnern. Die hierfür zuständige Planungsgruppe stand seit 1963 unter der Leitung {{WL2|de:Egon_Hartmann|Egon Hartmanns}}, der 1951 den Wettbewerb zur Bebauung der Ost-Berliner Stalinallee gewonnen hatte. Mit der Bodenordnung und der Koordination der baulichen Umsetzung wurde das [[gewerkschaft]]seigene [[Unternehmen]] {{WL2|de:Neue_Heimat|Neue Heimat}} beauftragt.
Zur Linderung der Wohnungsnot, der sich die in den 1950er-Jahren rapide wachsende Stadt München gegenübersah, beschloss der Münchner [[Stadtrat]] 1960 die Errichtung sogenannter „Entlastungsstädte“; ins Auge gefasst wurden Standorte in [[Oberschleißheim]], [[Freiham]] und Perlach. Für den Bereich der Gemarkung Perlach erstellte das Baureferat zwischen 1961 und 1966 eine Planungsstudie und einen umfassenden Strukturplan für eine Satellitenstadt von 80.000 (später 70.000) Einwohnern. Die hierfür zuständige Planungsgruppe stand seit 1963 unter der Leitung [[Egon Hartmann]]s, der 1951 den Wettbewerb zur Bebauung der Ost-Berliner Stalinallee gewonnen hatte. Mit der Bodenordnung und der Koordination der baulichen Umsetzung wurde das [[gewerkschaft]]seigene [[Unternehmen]] {{WL2|de:Neue_Heimat|Neue Heimat}} beauftragt.


Gemäß den Vorgaben des Strukturplanes ergaben sich fünf Bauabschnitte (Nord, Nordost, Ost, Zentrum, Süd), von denen nach der Grundsteinlegung im Mai 1967 in rascher Folge die Baugebiete '''Nord, Nordost und Ost''' fertiggestellt wurden. Für die zweite große Baustufe, das Zentrum Neuperlachs mit zahlreichen Geschäften, Arbeitsstätten und kulturellen sowie sozialen Einrichtungen, war ein städtebaulicher Wettbewerb schon 1967 ausgelobt und im Jahr darauf entschieden worden. Aufgrund ständiger Umarbeitungen des Planes, die vor allem eine nahezu vollständige Aufgabe der kulturellen Infrastruktur mit sich brachten, verzögerte sich die Grundsteinlegung bis [[1974]]; der Wohnbereich des Zentrums war im wesentlichen bis 1978 fertiggestellt, die erste Stufe des Einkaufskomplexes bis [[1979]] (Erweiterung [[1989]]), die Geschäftsbauten folgten sukzessive bis in die neueste Zeit.  
[[Datei:Perlacher Einkaufspassagen.jpg|thumb|Einkauspassage. Foto; Schillinger 2012.]]
 
Gemäß den Vorgaben des Strukturplanes ergaben sich fünf Bauabschnitte (Nord, Nordost, Ost, Zentrum, Süd), von denen nach der '''Grundsteinlegung im Mai [[1967]]''' in rascher Folge die Baugebiete '''Nord, Nordost und Ost''' fertiggestellt wurden. Für die zweite große Baustufe, das Zentrum Neuperlachs mit zahlreichen Geschäften, Arbeitsstätten und kulturellen sowie sozialen Einrichtungen, war ein städtebaulicher Wettbewerb schon 1967 ausgelobt und im Jahr darauf entschieden worden. Aufgrund ständiger Umarbeitungen des Planes, die vor allem eine nahezu vollständige Aufgabe der kulturellen Infrastruktur mit sich brachten, verzögerte sich die Grundsteinlegung bis [[1974]]; der Wohnbereich des Zentrums war im wesentlichen bis 1978 fertiggestellt, die erste Stufe des Einkaufskomplexes bis [[1979]] (Erweiterung [[1989]]), die Geschäftsbauten folgten sukzessive bis in die neueste Zeit.  


Für den Bauabschnitt Süd entstand 1972 der Bauentwurf; der Beginn der Ausführung verzögerte sich aber durch Finanzierungsschwierigkeiten und Rentabilitätsprobleme bis 1980. Die Errichtung des Wohngebiets Süd in zwei aufeinanderfolgenden Phasen war mit der Eröffnung der zentralen Fußgängerzone im zweiten Abschnitt [[1991]] weitgehend abgeschlossen.
Für den Bauabschnitt Süd entstand 1972 der Bauentwurf; der Beginn der Ausführung verzögerte sich aber durch Finanzierungsschwierigkeiten und Rentabilitätsprobleme bis 1980. Die Errichtung des Wohngebiets Süd in zwei aufeinanderfolgenden Phasen war mit der Eröffnung der zentralen Fußgängerzone im zweiten Abschnitt [[1991]] weitgehend abgeschlossen.
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==Gegenwart==
==Gegenwart==
Heute leben in Neuperlach etwa 55.000 Menschen. Mit vielen anderen Satellitenstädten seiner Zeit teilt das Viertel das Schicksal, die negativen Folgen der damaligen städtebaulichen Weichenstellungen tragen zu müssen: in einigen Teilen Neuperlachs bestehen erhebliche soziale Probleme mit damit einhergehender Jugend- und Drogenkriminalität; ein hoher Anteil an sozial schwachen und ausländischen Bewohnern erschwert deren gesellschaftliche Integration; erste Anzeichen von Überalterung machen sich bemerkbar; eine mangelnde urbane Atmosphäre und geringer architektonischer Reiz mindern, trotz der qualitativ hochwertigen Wohnbebauung und der vergleichsweise guten infrastrukturellen Ausstattung, zusätzlich die Attraktivität und die soziale Reputation des Stadtteils.
Heute leben in Neuperlach etwa 55.000 Menschen. Mit vielen anderen Satellitenstädten seiner Zeit teilt das Viertel das Schicksal, die negativen Folgen der damaligen städtebaulichen Weichenstellungen tragen zu müssen: in einigen Teilen Neuperlachs bestehen erhebliche soziale Probleme mit damit einhergehender Jugend- und Drogenkriminalität; ein hoher Anteil an sozial schwachen und ausländischen Bewohnern erschwert deren gesellschaftliche Integration; erste Anzeichen von Überalterung machen sich bemerkbar; eine mangelnde urbane Atmosphäre und geringer architektonischer Reiz mindern, trotz der qualitativ hochwertigen Wohnbebauung und der vergleichsweise guten infrastrukturellen Ausstattung, zusätzlich die Attraktivität und die soziale Reputation des Stadtteils.
[[Datei:Wohnblock.JPG|thumb| Wohnblock in Neuperlach (Foto [[Karl Schillinger|K.S.]], 2012)]]


==Architektur und Kunst==
==Architektur und Kunst==
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* Hüttner, Florian: Michael Heizers Erdskulpturen in der ‚Wüste‘ von Perlach. In: Draxler, Helmut (Hg.): Die Utopie des Designs. Ausst.-Kat. München 1994, o.S.
* Hüttner, Florian: Michael Heizers Erdskulpturen in der ‚Wüste‘ von Perlach. In: Draxler, Helmut (Hg.): Die Utopie des Designs. Ausst.-Kat. München 1994, o.S.
* Schober, Siegfried: ‚Münchner Versenkung‘ und ‚Fünf Trichter‘. Grabungen von Michael Heizer in Perlach und in der kalifornischen Mojave-Wüste. In: Süddeutsche Zeitung vom 20. 5. 1969
* Schober, Siegfried: ‚Münchner Versenkung‘ und ‚Fünf Trichter‘. Grabungen von Michael Heizer in Perlach und in der kalifornischen Mojave-Wüste. In: Süddeutsche Zeitung vom 20. 5. 1969
;Siehe auch:
* [http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Heizer Michael Heizer:] Artikel der englischen Wikipedia
* [http://www.diacenter.org/exhibs_b/heizer Michael Heizer:] Seite des Dia Arts Center
   
   
;Kunst im öffentlichen Raum:
;Kunst im öffentlichen Raum:
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;Siehe auch:[http://www.muenchen.info/ba/16/adressen/a_schul.htm Schulen im Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach]
;Siehe auch:[http://www.muenchen.info/ba/16/adressen/a_schul.htm Schulen im Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach]


===Bibliotheken===
Die [[Stadtbibliothek Neuperlach]] befindet sich in der [[Charles-de-Gaulle-Straße]]
===Kirchen===
===Kirchen===
Die fünf ''römisch-katholischen'' Pfarreien Neuperlachs sind Auspfarrungen der Mutter- und Dekanatspfarrei [http://www.pfarrei-perlach.de St. Michael Perlach] und gehören zur [[Erzbistum München und Freising|Erzdiözese München-Freising]] ([http://www.erzbistum-muenchen.de Link]):
Die fünf ''römisch-katholischen'' Pfarreien Neuperlachs sind Auspfarrungen der Mutter- und Dekanatspfarrei [http://www.pfarrei-perlach.de St. Michael Perlach] und gehören zur [[Erzbistum München und Freising|Erzdiözese München-Freising]] ([http://www.erzbistum-muenchen.de Link]):
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Die serbisch-orthodoxe Kirche zum Hl. Märtyrerkönig Jovan Vladimir gehört zur [http://www.serbische-diozese.org serbisch-orthodoxen Diözese für Mitteleuropa]
Die serbisch-orthodoxe Kirche zum Hl. Märtyrerkönig Jovan Vladimir gehört zur [http://www.serbische-diozese.org serbisch-orthodoxen Diözese für Mitteleuropa]


==Wirtschaft==
===Wirtschaft===
Neuperlach, das von Beginn an keine Schlafstadt sein, sondern eine Vielzahl von wohnungsnahen Arbeitsmöglichkeiten bieten sollte, hat sich zum Verwaltungsstandort von Unternehmen vor allem aus den Bereichen des Versicherungswesens und der High-Tech-Branche entwickelt:
Neuperlach, das von Beginn an keine Schlafstadt sein, sondern eine Vielzahl von wohnungsnahen Arbeitsmöglichkeiten bieten sollte, hat sich zum Verwaltungsstandort von Unternehmen vor allem aus den Bereichen des Versicherungswesens und der High-Tech-Branche entwickelt:
* Forschungs- und Entwicklungszentrum der [[Siemens AG]] (u.a. Hauptverwaltung von Siemens Business Services (SBS) und der Technologieabteilung CT)
* Forschungs- und Entwicklungszentrum der [[Siemens AG]] (u.a. Hauptverwaltung von Siemens Business Services (SBS) und der Technologieabteilung CT)
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* Hauptverwaltung der sd&m AG - software design & management
* Hauptverwaltung der sd&m AG - software design & management


Seit 1980 kommt die Jugendzeitschrift Bravo aus Neuperlach, bis 2003 war hier auch die Redaktion der deutschen Ausgabe des Playboy.
Seit 1980 kommt die Jugendzeitschrift [[Bravo]] aus Neuperlach, bis 2003 war hier auch die Redaktion der deutschen Ausgabe des Playboy.
 
=== Verkehr ===
Liste der [[:Kategorie:Neuperlach| Straßen in Neuperlach]]
 
 
''Siehe auch'' zum [[S-Bahnhof]]: [[Neuperlach Süd]]


==Personen==
==Personen==
Spätestens das Komikerduo Erkan und Stefan (alias Erkan Maria Moosleitner aus München-Hasenbergl und Stefan Lust aus Neuperlach) hat das Viertel deutschlandweit bekannt gemacht.<br>
* Spätestens das Komikerduo Erkan und Stefan (alias Erkan Maria Moosleitner aus München-Hasenbergl und Stefan Lust aus Neuperlach) hat das Viertel deutschlandweit bekannt gemacht.
Die Schlagersängerin [[Gracia Baur]] ist hier geboren.<br>
* Die Schlagersängerin [[Gracia Baur]] wurde hier geboren, sowie der zweimalige Echo-Preisträger und Grammy-nominierte Latin-Pop-Sänger [[Lou Bega]].
[[Erich Kästner]] ist 1974 in Neuperlach gestorben.
* [[Erich Kästner]] ist 1974 in Neuperlach gestorben.
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* Der als „Rabauke Mehmet“ bekannt gewordene Serienstraftäter Muhlis Arı (*1984) lebte bis zu seiner Ausweisung 1998 in Neuperlach.
 
 
 
Den Verbrecher ohne Artikel erstmal auskommentiert. Finde ihn in der Reihung fehlplatziert.
 
 
Vielleicht ändert der sich ja noch und muß nicht so verewigt werden.
 
 
 
wer mehr wissen wll: Fall Mehmet bei Wikipedia
 
 
 
 
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==Literatur==
==Literatur==
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* [http://www.neuperlach.info neuperlach.info:] Neuperlacher Stadtteilseite mit zahlreichen Links
* [http://www.neuperlach.info neuperlach.info:] Neuperlacher Stadtteilseite mit zahlreichen Links
* [http://www.muenchen.info/ba/16/index.html Bezirksausschuss 16 Ramersdorf-Perlach] Seite mit weiteren Links zu Vereinen, Organisationen, Kirchen und Parteien in Neuperlach
* [http://www.muenchen.info/ba/16/index.html Bezirksausschuss 16 Ramersdorf-Perlach] Seite mit weiteren Links zu Vereinen, Organisationen, Kirchen und Parteien in Neuperlach
* 31. Juli 2020, Anna Hoben in der [[SZ]]: "[https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-neuperlach-hans-jochen-vogel-1.4983958 Das Image von außen ist viel schlechter als das von innen]". (Hässlich, monoton, grau - die Vorurteile über Neuperlach sind nicht gerade freundlich, aber schon 1967 stimmte dem nicht jeder zu. Und heute? Gilt das Viertel manchen als Vorbild.)
* [http://www.peraloh.de/ Kunst in Perlach, Neuperlach und Ramersdorf:] umfangreiche Übersicht von Arbeiten im öffentlichen Raum
* [http://www.peraloh.de/ Kunst in Perlach, Neuperlach und Ramersdorf:] umfangreiche Übersicht von Arbeiten im öffentlichen Raum
* [http://www.neuperlach.info/kulturpfad Kulturpfad Ramersdorf-Perlach:] Informationen zu Geschichte, Kultur und Kunst in Neuperlach, Perlach und Ramersdorf
* [http://www.neuperlach.info/kulturpfad Kulturpfad Ramersdorf-Perlach:] Informationen zu Geschichte, Kultur und Kunst in Neuperlach, Perlach und Ramersdorf
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[[Kategorie:Neuperlach| ]]
[[Kategorie:Neuperlach| ]]
[[Kategorie:Stadtentwicklung]]
[[Kategorie:Stadtentwicklung]]
[[Kategorie:Münchner Osten]]
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