Maria, Königin des Friedens: Unterschied zwischen den Versionen

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Die katholische Pfarrkirche '''Maria, Königin des Friedens''' oder kurz ''Königin des Friedens'' in [[Obergiesing]] wurde 1936/37 als letzter Kirchbau vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nach Plänen von [[Robert Vorhoelzer]] erbaut. Die mächtige mit {{WL2|Nagelfluh}} verblendete Fassade wirkt wehrhaft und abweisend. Das siebenachsige Langhaus hat eine Holzdecke. Das Namenspatronat und das 1937 geschaffene Fresko von [[Albert Burkart]] ist Ausdruck der Friedenssehnsucht unter der bereits kriegsschwangeren Zeit.<sup>[1]</sup>
 
== Quellen ==
<sup>[1]</sup> <small>Katholische Kirchen in München, Sonderausgabe für den Katholikentag 1984, Erzdiozöse München und Freising.</small>
 
== Weblinks ==
*http://www.koenigin-des-friedens.de/
 
{{Wikipedia-Artikel|Maria Königin des Friedens (München)|Maria_Königin_des_Friedens_(München)}}
 
[[Kategorie:Kirche]]
[[Kategorie:Untersbergstraße]]

Version vom 4. Juli 2010, 21:45 Uhr

Die katholische Pfarrkirche Maria, Königin des Friedens oder kurz Königin des Friedens in Obergiesing wurde 1936/37 als letzter Kirchbau vor dem Zweiten Weltkrieg nach Plänen von Robert Vorhoelzer erbaut. Die mächtige mit NagelfluhW verblendete Fassade wirkt wehrhaft und abweisend. Das siebenachsige Langhaus hat eine Holzdecke. Das Namenspatronat und das 1937 geschaffene Fresko von Albert Burkart ist Ausdruck der Friedenssehnsucht unter der bereits kriegsschwangeren Zeit.[1]

Quellen

[1] Katholische Kirchen in München, Sonderausgabe für den Katholikentag 1984, Erzdiozöse München und Freising.

Weblinks

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