Luise-Kiesselbach-Platz: Unterschied zwischen den Versionen

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Er wurde im Jahr 1930 benannt nach der Frauenrechterlin '''{{WL2|de:Luise Kiesselbach|Luise Kiesselbach}}''' (1863 – 1929). Sie  wurde [[1919]] in den Münchner [[Stadtrat]] gewählt und gehörte ihm bis 1927 an. Sie setzte sich für die Belange der bürgerlichen Frauenbewegung in Bayern ein. Sie gründete 1914 mit anderen den Stadtbund Münchner Frauenverbände. Von [[1913]] bis [[1929]] war sie Vorsitzende des [[Verein für Fraueninteressen|Vereins für Fraueninteressen]] in München.
Er wurde im Jahr 1930 benannt nach der Frauenrechterlin '''{{WL2|de:Luise Kiesselbach|Luise Kiesselbach}}''' (1863 – 1929). Sie  wurde [[1919]] in den Münchner [[Stadtrat]] gewählt und gehörte ihm bis 1927 an. Sie setzte sich für die Belange der bürgerlichen Frauenbewegung in Bayern ein. Sie gründete 1914 mit anderen den Stadtbund Münchner Frauenverbände. Von [[1913]] bis [[1929]] war sie Vorsitzende des [[Verein für Fraueninteressen|Vereins für Fraueninteressen]] in München.


Im Münchner Straßenverzeichnis 1938 ist zu entnehmen, daß der Platz nun in ''Abt-Schachleiter-Platz'' umbenannt wurde. Diese Namensgebung wurde im Mai 1948 wieder zurückgenommen.
Im Münchner Straßenverzeichnis 1938 ist zu entnehmen, daß der Platz nun in ''Abt-Schachleiter-Platz'' umbenannt ist. Diese Namensgebung wird im Mai 1948 wieder zurückgenommen.


Der Platz wurde einst von der Tram-Bahnlinie 6, Freimann - Waldfriedhof, angefahren.
Der Platz wurde einst von der Tram-Bahnlinie 6, Freimann - Waldfriedhof, angefahren.
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