Ludwig Gies: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ludwig Gies''' (* 3. September 1887 in München; † 27. Januar [[1966]] in Köln) war ein in [[München]] geborener, aufgewachsener und ausgebildeter ''Bildhauer'', Medailleur und Hochschullehrer.  
'''Ludwig Gies''' (* 3. September 1887 in München; † 27. Januar [[1966]] in Köln) war ein in [[München]] geborener, aufgewachsener und ausgebildeter ''Bildhauer'', Medailleur und Hochschullehrer.  


In Berlin wurde er 1938 aus dem Lehramt entlassen. Elf seiner Werke wurden von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Ein Kruzifix bei der Diffamierungsschau, die von den Nazis si genannte "[[Entartete Kunst]]" gezeigt.
In Berlin wurde er 1938 aus dem Lehramt entlassen. Elf seiner Werke wurden von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Ein Kruzifix bei der Diffamierungsschau, die von den Nazis so genannte "[[Entartete Kunst]]" gezeigt.  
 
1953 war er zum Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München ernannt worden.
 


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Version vom 30. März 2016, 23:14 Uhr

Ludwig Gies (* 3. September 1887 in München; † 27. Januar 1966 in Köln) war ein in München geborener, aufgewachsener und ausgebildeter Bildhauer, Medailleur und Hochschullehrer.

In Berlin wurde er 1938 aus dem Lehramt entlassen. Elf seiner Werke wurden von den Nationalsozialisten beschlagnahmt. Ein Kruzifix bei der Diffamierungsschau, die von den Nazis so genannte "Entartete Kunst" gezeigt.

1953 war er zum Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München ernannt worden.


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Das Thema "Ludwig Gies" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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