Fritz von Uhde: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Fritz von Uhde''' (* 22. Mai 1848 im Gutsbezirk Wolkenburg; † 25. Februar 1911 in [[München]]) war Kavallerieoffizier italienischer Herkunft und Maler. Sein Stil lag zwischen Realismus und Impressionismus. Er war auch einer der Vorläufer der Kirchenkunst des 20. Jahrhunderts. 1896 erwarb Uhde ein Haus in Percha am [[Starnberger See]], wo er meistens die Sommer verbrachte. Ihm wurde in München der Titel "Königlicher Professor" verliehen und er wurde mit einem Lehrauftrag an der [[Kunstakademie]] betraut.
'''Fritz von Uhde''' (* 22. Mai 1848 im Gutsbezirk Wolkenburg; † 25. Februar 1911 in [[München]]) war Kavallerieoffizier und Maler. Sein Stil lag zwischen Realismus und Impressionismus. Er war auch einer der Vorläufer der Kirchenkunst des 20. Jahrhunderts. 1896 erwarb Uhde ein Haus in Percha am [[Starnberger See]], wo er meistens die Sommer verbrachte. Ihm wurde in München der Titel "Königlicher Professor" verliehen und er wurde mit einem Lehrauftrag an der [[Kunstakademie]] betraut.


Er hat 1884 mit dem Bild "Lasset die Kindlein zu mir kommen" (Christus empfängt in einem Bauernzimmer eine Kinderschar) den künstlerischen Durchbruch geschafft. Er malte vor allem Bilder mit in der Gegenwart angesiedelter religiöser Thematik. Seine Werke wurden häufig kontrovers diskutiert.  
Er hat 1884 mit dem Bild "Lasset die Kindlein zu mir kommen" (Christus empfängt in einem Bauernzimmer eine Kinderschar) den künstlerischen Durchbruch geschafft. Er malte vor allem Bilder mit in der Gegenwart angesiedelter religiöser Thematik. Seine Werke wurden häufig kontrovers diskutiert.  
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