Franz Hanfstaengl: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem gescheiterten [[Ludendorf-Hitler-Putsch]] 1923 fand der polizeilich gesuchte Hitler in Hanfstaengls Sommerhaus in Uffing am Staffelsee bis zu seiner Verhaftung einen Unterschlupf.
Nach dem gescheiterten [[Ludendorf-Hitler-Putsch]] 1923 fand der polizeilich gesuchte Hitler in Hanfstaengls Sommerhaus in Uffing am Staffelsee bis zu seiner Verhaftung einen Unterschlupf.


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== Weblinks ==
* [https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kunstverlag_Franz_Hanfstaengl#Entwicklung_des_Unternehmens_unter_Franz_Hanfstaengl_.281833-1868.29 Kunstverlag Franz Hanfstaengl,] Gründer des Verlags. (von Helmut Heß im [[HLB]])
* [https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kunstverlag_Franz_Hanfstaengl#Entwicklung_des_Unternehmens_unter_Franz_Hanfstaengl_.281833-1868.29 Kunstverlag Franz Hanfstaengl,] Gründer des Verlags. (von Helmut Heß im [[HLB]])
* Ernst Hanfstaengl
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* Franz Hanfstaengl
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Version vom 13. Mai 2022, 21:58 Uhr

Zu den frühen Unterstützern des rechtsradikalen Hitlers gehörten mehrere Mitglieder der vermögenden Münchner Kunsthändler- und Verlegerfamilie Hanfstaengl mit Firmensitz in der Widenmayerstraße.

Ernst Hanfstaengl, der 1922 der NSDAP beigetreten war, finanzierte 1923 den Kauf einer Rotationsmaschine für den Druck des Parteiblatts „Völkischen Beobachters“.

Nach dem gescheiterten Ludendorf-Hitler-Putsch 1923 fand der polizeilich gesuchte Hitler in Hanfstaengls Sommerhaus in Uffing am Staffelsee bis zu seiner Verhaftung einen Unterschlupf.

Weblinks

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