Euthanasiemorde in der NS-Zeit an Münchnern

Die Euthanasiemorde in der NS-Zeit an Münchnern (Krankenmorde) oder Aktion T4 sind nach dem Zweiten Weltkrieg verwendete Bezeichnungen für die systematische Ermordung von Psychiatriepatienten und behinderten Menschen als so genanntes "lebensunwertes Leben" durch SS-Ärzte. Damals hieß das hinter vorgehaltener Hand „Aktion Gnadentod“. Das Schloß Hartheim bei Alkoven in der Nähe von Linz in Oberösterreich war Ort der Massenmorde an den Patientinnen und Patienten aus der Region München.

Siehe auch

Weblinks

und 1945 in der Frauenklinik in der Maistraße

    • Rolle des Gesundheitsamtes München
    • Eglfing-Haar als Sammelstelle für Patientinnen und Patienten aus den Pflegeheimen

und Kliniken der Region. Von dort aus wurden die Opfer in Euthanasiemordanstalten wie Schloß Hartheim "überstellt" (deshalb fehlender Münchenbezug ! ).


Vorlage:Stub