Euro-Industriepark

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Der Euro-Industriepark ist ein großräumiges Industriegebiet im Münchner Stadtteil Freimann, das vor allem durch Abholgroßmärkte und Großhandelsketten geprägt ist. Er zählt zu den größten Gewerbeeinheiten der Landeshauptstadt.

Geschichte

Das Gebiet wurde von dem Kaufmann Anton Ditt von der Deutschen Bundesbahn erworben und 1963 erschlossen, zum Richtfest 1968 befanden sich bereits 40 Firmen auf dem Gelände. 1970 übernahm die Stadt München den Namen "Euro-Industriepark" als offizielle Bezeichnung.

Geschäfte / Institutionen im Euroindustriepark

Real-Markt an der Maria-Probst-Straße

Real

Heute (2008) gibt es zwei Real-Märkte im Euro-Industriepark:

  • Der Markt an der Maria-Probst-Straße wurde ursprünglich 1968 als WertkaufW und größtes europäische SB-Warenhaus eröffnet. 1997 wurden die Wertkauf-Häuser an den amerikanischen Wal-Markt verkauft und in der Folge in Wal-Markt umbenannt. Im Jahre 2006 wurden die Häuser an die Metro-Gruppe verkauft und heißen nun Real. Im Oktober 2009 wurde dieser SB-Markt geschlossen. Das Gebäude steht (Stand Okt.09) leer. Wird inzwischen abgerissen bzw. ungebaut (Stand Juli '10).
  • Der Real-Markt an der Margot-Kalinke-Straße fungierte als Suma später auch Huma der Metro-Gruppe und wurde später in Real umbenannt.

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Ferner befindet sich auch die Adolf-Kolping-Berufsschule auf der westlichen Seite der Ingolstädter Straße.

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Das Thema "Euro-Industriepark" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Euro-Industriepark.

Weblinks

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