Eleonore-Romberg-Straße

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fehlt


benannt nach Eleonore RombergW (1923-2004)

Heidi Meinzolt, Women’s Intern. League for Peace and Freedom, schreibt über sie in der Süddt. Ztg. im August 2020 (Platz für Heldinnen):

Durch ihre Erfahrungen aus dem Krieg kam sie zur Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF/englisch WILPF). Von 1972-74 und 1986-92 war sie deren internationale Präsidentin. Romberg wurde 1923 in ärmlichen Verhältnissen in München geboren und blieb der Stadt verbunden. Sie kämpfte für Abrüstung und verknüpfte Völker-verbindende mit sozialer Arbeit. Als Abgeordnete im bayerischen Landtag setzte sie sich gegen Rüstungsstandorte in Bayern ebenso ein wie für die Ausländerarbeit im Projektladen in Haidhausen. Sie reiste für Frauenprojekte nach Sri Lanka, zur Uno nach Genf und New York, dachte immer global, auch wenn sie lokal handelte.

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