Bäcker-Kunstmühle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Mühle lag am Fuß des [[Isar]]-Hochufers an der Stelle, an der sich oberhalb des Hochufers das [[Grünwalder Stadion|Stadion an der Grünwalder Straße]] befindet. Sie wurde im Jahr [[1974]] abgerissen. Heute stehen an dieser Stelle ein Ärztezentrum und das im Jahr [[1987]] erbaute [[Kraftwerk Bäckermühle]] zwischen einer Schleife der [[Candidstraße]], die hier den Isarhang hinaufführt, und der [[Candidbrücke]], die den [[Mittlerer Ring|Mittleren Ring]] nördlich des Geländes über den Auer Mühlbach führt und dann in den [[Candidtunnel]] übergeht.
Die Mühle lag am Fuß des [[Isar]]-Hochufers an der Stelle, an der sich oberhalb des Hochufers das [[Grünwalder Stadion|Stadion an der Grünwalder Straße]] befindet. Sie wurde im Jahr [[1974]] abgerissen. Heute stehen an dieser Stelle ein Ärztezentrum und das im Jahr [[1987]] erbaute [[Kraftwerk Bäckermühle]] zwischen einer Schleife der [[Candidstraße]], die hier den Isarhang hinaufführt, und der [[Candidbrücke]], die den [[Mittlerer Ring|Mittleren Ring]] nördlich des Geländes über den Auer Mühlbach führt und dann in den [[Candidtunnel]] übergeht.


[[Datei:Muelohstrmauer022021st99.jpg|thumb|Die Mauer.]]
[[Datei:Muelohstrmauer022021st99.jpg|thumb|München, Au, Unter Giesing. Einzig erhaltenes Mauerstück der alten Bäckermühle. Da der Mauerrest am zerfallen ist, wurde diese spezielle Fotoansicht erstellt. Die Ziegelsteine stammen aus der Zeit vor 1880.]]
An der Umfassungsmauer entlang des Wegs, vor dem kleinen Wasserkraftwerk, ist noch ein kleiner Fassadenrest, Aussenwand und Farbgebung mit Fundament und den original Ziegeln vom Gebäude, vormals Lohstraße 46, Seiteneingang zu den Firmenbüros, erhalten. Unmittelbar an dieser Mauer mit Fundament ist auch noch ein Metallbolzen vom Höhen-Festpunktnetz der Stadt München angebracht, dieser Trägt die Nummer 1269. Anhand dieser Markierung konnte der exakte Standort vom Gebäude ermittelt werden, der Bolzen ist wie folgt beschrieben. ''Lohstr. Hs.-Nr. 46, südl. Kommunmauer. Angegebene Höhe 519,984 Meter'', für das Jahr 1928.
An der Umfassungsmauer entlang des Wegs, vor dem kleinen Wasserkraftwerk, ist noch ein kleiner Fassadenrest, Aussenwand und Farbgebung mit Fundament und den original Ziegeln vom Gebäude, vormals Lohstraße 46, Seiteneingang zu den Firmenbüros, erhalten. Unmittelbar an dieser Mauer mit Fundament ist auch noch ein Metallbolzen vom Höhen-Festpunktnetz der Stadt München angebracht, dieser Trägt die Nummer 1269. Anhand dieser Markierung konnte der exakte Standort vom Gebäude ermittelt werden, der Bolzen ist wie folgt beschrieben. ''Lohstr. Hs.-Nr. 46, südl. Kommunmauer. Angegebene Höhe 519,984 Meter'', für das Jahr 1928.


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