August Fink (Maler): Unterschied zwischen den Versionen

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1889 wurde er zum Professor an der Königlichen [[Akademie der Bildenden Künste]] in München berufen.  
1889 wurde er zum Professor an der Königlichen [[Akademie der Bildenden Künste]] in München berufen.  
Fink malte meist bayerische Herbst- und Winterlandschaften, oft in Verbindung mit Jagdszenen.
Fink malte meist bayerische Herbst- und Winterlandschaften, oft in Verbindung mit Jagdszenen.
Seine Bilder besitzen die Bayerische Staatsgemäldesammlung, die Kunstvereinsgallerie, die städtische Kunstsammlung Nürnberg sowie der Wittelsbacher Ausgleichsfond.
Seine Bilder besitzen die Bayerische Staatsgemäldesammlung, die Kunstvereinsgalerie, die städtische Kunstsammlung Nürnberg sowie der Wittelsbacher Ausgleichsfonds.


Finks stimmungsvollen meist mit Wild bevölkerten Herbst- und Winterlandschaften sind im Druck sehr verbreitet.
Finks stimmungsvollen meist mit Wild bevölkerten Herbst- und Winterlandschaften sind im Druck sehr verbreitet.
==Hauptwerke==
==Hauptwerke==
*Der Wintermorgen im Gebirge
*Der Wintermorgen im Gebirge
*Herbst im Karwändel Karwendel
*Herbst im Karwändel Karwendel
*Isar-Auen
*Isar-Auen
== Plafond des Jagdzimmer in Herrenchiemsee==
== Plafond des Jagdzimmer in Herrenchiemsee==
Als Vorraum zum Arbeitszimmer das hellblaue Boudoir, Salon auch Jagdzimmer genannt mit quadratischem Grundriss mit 6,5 m Seitenlänge.
Als Vorraum zum Arbeitszimmer das hellblaue Boudoir, Salon auch Jagdzimmer genannt mit quadratischem Grundriss mit 6,5 m Seitenlänge.
In einer Nische ein [http://www.herrenchiemsee.de/deutsch/n_schloss/bl_salon.htm kleines hellblaues Ruhebett].
In einer Nische ein [http://www.herrenchiemsee.de/deutsch/n_schloss/bl_salon.htm kleines hellblaues Ruhebett].
Mit Ludwig Eibl (1842 Wien 1918) und Joseph Schmitzberger (* 29. Januar 1851 München) bemalte er den Plafond mit Bildnissen der Diana, {{WL2|Atalante}} und Jagdszenen in Medaillonformen.
Mit Ludwig Eibl (1842 Wien 1918) und Joseph Schmitzberger (* 29. Januar 1851 München) bemalte er den Plafond mit Bildnissen der Diana, {{WL2|Atalante}} und Jagdszenen in Medaillonformen.
==Grab==
==Grab==
*[[Alter Südfriedhof]], Sektion 5 Reihe 11 Grab 5
*[[Alter Südfriedhof]], Sektion 5 Reihe 11 Grab 5


{{Wikipedia-Artikel|August Fink (Maler)}}
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Version vom 14. Februar 2019, 11:38 Uhr

August Fink (Maler) (* 30. April 1846 in München; † 25. Juni 1916 ebenda) war ein Münchner Landschaftsmaler und Akademieprofessor.

Er war Kaufmann dann Schüler von Adolf StademannW, Martin SchleichW und ab 1872 von Adolf Heinrich LierW. Später schloss er sich Joseph WengleinW an. 1889 wurde er zum Professor an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München berufen. Fink malte meist bayerische Herbst- und Winterlandschaften, oft in Verbindung mit Jagdszenen. Seine Bilder besitzen die Bayerische Staatsgemäldesammlung, die Kunstvereinsgalerie, die städtische Kunstsammlung Nürnberg sowie der Wittelsbacher Ausgleichsfonds.

Finks stimmungsvollen meist mit Wild bevölkerten Herbst- und Winterlandschaften sind im Druck sehr verbreitet.

Hauptwerke

  • Der Wintermorgen im Gebirge
  • Herbst im Karwändel Karwendel
  • Isar-Auen

Plafond des Jagdzimmer in Herrenchiemsee

Als Vorraum zum Arbeitszimmer das hellblaue Boudoir, Salon auch Jagdzimmer genannt mit quadratischem Grundriss mit 6,5 m Seitenlänge.

In einer Nische ein kleines hellblaues Ruhebett.

Mit Ludwig Eibl (1842 Wien 1918) und Joseph Schmitzberger (* 29. Januar 1851 München) bemalte er den Plafond mit Bildnissen der Diana, AtalanteW und Jagdszenen in Medaillonformen.

Grab

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