Apps4cities

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apps4cities (abgeleitet von "AppsW für Städte") war der Titel des im Jahr 2011 abgehaltenen Programmierwettbewerbs zu den Software-Applikationen aus offenen DatenW der Stadtverwaltung basierend auf den Ergebnissen des vorangegangenen Ideenwettbewerbs im Rahmen des Projekts Munich Open Government Day (MOGDy). Da die entwickelten Apps der Opensource-Ideologie entsprechen sollten, wurde bewusst nicht der Titel apps4munich gewählt.

Die Teilnehmer hatten ab dem sogenannten "HackDay" (12. Februar 2011) sechs Wochen Zeit ihre auf der Basis von offenen Daten der Stadt programmierten Apps bis zum 31. März 2011 einzureichen. Insgesamt wurden neun Apps programmiert, wovon acht in die Bewertung einflossen. Darunter waren zwei SmartphoneW-Apps, eine GeoinformationssystemW-PCW-Anwendung und fünf teils interaktive WebanwendungenW. Es beteiligten sich drei Firmen, zwei Schüler-/Studentengruppen und drei Privatpersonen am Wettbewerb. Es wurden MOGDy-Versionen bestehender Apps sowie Neuprogrammierungen eingereicht.[1]

Die Preise für die Gewinner wurden am 14. April 2011 durch die IT-Beauftragte und Leiterin des Direktoriums Gertraud Loesewitz in ihrer Funktion als Jurymitglied im Rahmen des CC-Day (Competence Center Wirtschaftsinformatik) in der Hochschule München überreicht.[2] Die Gewinner erhielten von der Stadt Plätze auf dem Oktoberfest.[3]

Gewinner des Programmierwettbewerbs

Einzelnachweise

  1. Preisverleihung MOGDy-Programmierwettbewerb, Münchner IT-Blog, 15. April 2011.
  2. Die Gewinner des Programmierwettbewerbs im Rahmen des Projektes MOGDy stehen fest, weissblau.de, 18. April 2011.
  3. 3,0 3,1 Open-Data-Projekt der Stadt München – Mogdy nimmer SZ, 15. Februar 2012.
  4. vertreten durch Christoph Ponikwar, Michael Polotzek, Franz Mathauser, Christoph-Samuel Pitter, Christoph Blumreiter, Stefan Fietz, Marco Schuster und Johannes Borchardt