Ökologisch Demokratische Partei: Unterschied zwischen den Versionen
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*1998 die Landesregierung mit dem Volksbegehren "Kein neues Atomkraftwerk in Bayern" dazu gebracht, die fünf für ein Atomkraftwerk reservierten Standorte aufzugeben | *1998 die Landesregierung mit dem Volksbegehren "Kein neues Atomkraftwerk in Bayern" dazu gebracht, die fünf für ein Atomkraftwerk reservierten Standorte aufzugeben | ||
*1998 per Volksbegehren den Senat abgeschafft | *1998 per Volksbegehren den Senat abgeschafft | ||
*mit dem Volksbegehren "Schlanker Staat - schlanke Regierung" die [[CSU]] gezwungen, überflüssige Staatssekretärsposten zu streichen und den Landtag auf Normalmaß zu verkleinern | *mit dem Volksbegehren "Schlanker Staat - schlanke Regierung" die [[CSU]] gezwungen, überflüssige Staatssekretärsposten zu streichen und den Landtag auf Normalmaß zu verkleinern | ||
==Weitere Mitglieder== | |||
[[Klaus Buchner]], [[Stefan Sotier]] | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
[http://www.oedp-muenchen.de Homepage der ödp München] | [http://www.oedp-muenchen.de Homepage der ödp München] | ||
[[Kategorie:Partei]] | [[Kategorie:Partei]] |
Version vom 14. Januar 2008, 22:40 Uhr
colspan="2" style="color:black; background:#63B8FF" | Ökologisch-Demokratische Partei
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Vorsitzender | Martin Kraus
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Vorstandsmitglieder | Annette Dachs, Thomas Semonsky, Johannes Grössl, Dr. Anton Wächter, Markus Hollemann
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Presseanfragen | Herbert Brunner
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Adresse | Briennerstr. 46 D-80333 München
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Website | www.oedp-muenchen.de
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muenchen@oedp.de
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Struktur
Die ödp in München gliedert sich in die Kreisverbände München-Nord, München-Süd, München-West und München-Ost.
Die ödp ist mit der Abgeordneten Mechthild von Walter im Stadtrat von München vertreten.
Die Münchener ödp lädt einmal monatlich jeweils am zweiten Donnerstag um 19.30 Uhr zu einem Vortrag ein. Treffpunkt ist in der Brienner Str. 46/EG – Vortragssaal der Gregor-Louisoder- Umweltstiftung U 1/7 und Tram 20/21 Stiglmaierplatz (3 min zu Fuß) U 2/8 Königsplatz (5 min zu Fuß).
Erfolge
- mit Bürgerbegehren den E.ON-Konzern dazu gebracht, seine Geschäfte mit der Betreiberfirma des Atomreaktors Temelin zu beenden.
- 1998 die Landesregierung mit dem Volksbegehren "Kein neues Atomkraftwerk in Bayern" dazu gebracht, die fünf für ein Atomkraftwerk reservierten Standorte aufzugeben
- 1998 per Volksbegehren den Senat abgeschafft
- mit dem Volksbegehren "Schlanker Staat - schlanke Regierung" die CSU gezwungen, überflüssige Staatssekretärsposten zu streichen und den Landtag auf Normalmaß zu verkleinern