Agricolaplatz
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Der Agricolaplatz in München-Laim wurde 1901 nach dem Münchner Chorherren aus dem Kloster Indersdorf Georg Agricola benannt.
Er war eine der 42 Geiseln, die 1632 als Pfand für die noch ausstehende Zahlung der Münchner Bürger an den schwedischen König Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg in schwedische Gefangenschaft ging.
Es gibt dort auch die Agricolastraße.