Schuttberg

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Schuttberg oder Trümmerberg werden von Menschen aus Ruinen und Erdreich angehäufte Hügel in Stadtnähe genannt, die meistens in der Nachkriegszeit entstanden sind. Inzwischen begrünt und zugewachsen sind sie nicht mehr das ernste Mahnmal. das sie in den Jahren nach dem Krieg darstellten. Sie werden oft im Rahmen von Parks als Rodelberg für kleinere Schlittenfahrten genutzt.

  • Der 50 m hohe Olympiaberg ist 1947 bis 1958 als Trümmerberg aus den abgebaggerten Ruinen der Stadt entstanden und wird gemeinhin auch einfach als der Schuttberg (oder „Großer Schuttberg“ im Vergleich zum Luitpoldhügel betrachtet.




  • . Der dritte Schuttberg: Mit einer offiziellen Steigung von 23 Prozent ist der Hangweg an der Plinganserstraße der steilste Weg der Stadt. Der Neuhofener Berg, auf dem man die Aussicht wirken lassen kann, ist neben dem Luitpoldhügel und dem Olympiaberg der dritte große Schuttberg der Stadt. Und trotzdem kennen ihn als solchen heute nur noch wenigstens.