Peter Candid: Unterschied zwischen den Versionen
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Für Maximilian I. malte er zwischen 1611 und 1619 mehrere Säle der [[Residenz]] aus. Von ihm stammen Entwürfe für Gobelins für die [[1604]] in München gegründete [[Teppichmanufaktur | Für Herzog und Fürst [[Maximilian]] (den späteren Kurfürsten Maximilian I.) malte er zwischen [[1611]] und [[1619]] mehrere Säle der [[Residenz]] aus. Von ihm stammen auch Entwürfe für Gobelins für die [[1604]] in München gegründete [[Teppichmanufaktur]]. | ||
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Version vom 11. April 2012, 07:10 Uhr
Peter Candid, urprünglich Pieter de Witte, (* um 1548 in Brügge, † 1628 in München) war ab 1586 Maler in München.
Für Herzog und Fürst Maximilian (den späteren Kurfürsten Maximilian I.) malte er zwischen 1611 und 1619 mehrere Säle der Residenz aus. Von ihm stammen auch Entwürfe für Gobelins für die 1604 in München gegründete Teppichmanufaktur.
Um ihn zu ehren, steht seine Büste in der Ruhmeshalle.
Nach ihm benannt sind die Candidstraße, Candidbrücke und Candidtunnel (Teilstück des Mittleren Ringes) und auch der Candidplatz.
Das Thema "Peter Candid" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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