Diskussion:Prannerstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1855-1856; Prannerstraße 1, nachmals Promenadestraße 15, derzeit (Kardinal-Faulhaber-Straße), Ecke mit der Prannerstraße, das sogenannte ''Leblinghaus''.<ref> Hauttmann, Karlinger; ''München'', Oldenbourg, München 1922. S. 94</ref> Errichtet für den Großhändler Ludwig Ignaz Lebling.<ref>G. Wenng; ''Topographischer Atlas von München 1849-1851'' Kreuz-Viertel, Plan Nummer 4. Die Hauseigentümer und Hausnummern. </ref> Am Vorgängerbau, in dem sich eine Hauskapelle befand, das 1854 abgetragen wurde, wurden Wandfresken abgenommen. Nachmalig im Bayerischen Nationalmuseum. Derzeitiger Standort unbekannt. Der Neubau mit Laden wird errichtet durch die Maurermeister-Familie, und Planung Jordan Maurer, † 23. Aug. 1854 - die Wittwe, Maria Maurer, übernimmt das Geschäft, Reinhold Hirschberg, nachmalig Geschäftsführer bei Maurer. | * 1855-1856; Prannerstraße 1, nachmals Promenadestraße 15, derzeit (Kardinal-Faulhaber-Straße), Ecke mit der Prannerstraße, das sogenannte ''Leblinghaus''.<ref> Hauttmann, Karlinger; ''München'', Oldenbourg, München 1922. S. 94</ref> Errichtet für den Großhändler Ludwig Ignaz Lebling. Hier wird als Architekt Métivier genannt.<ref>G. Wenng; ''Topographischer Atlas von München 1849-1851'' Kreuz-Viertel, Plan Nummer 4. Die Hauseigentümer und Hausnummern. </ref> Am Vorgängerbau, in dem sich eine Hauskapelle befand, das 1854 abgetragen wurde, wurden Wandfresken abgenommen. Nachmalig im Bayerischen Nationalmuseum. Derzeitiger Standort unbekannt. Der Neubau mit Laden wird errichtet durch die Maurermeister-Familie, und Planung Jordan Maurer, † 23. Aug. 1854 - die Wittwe, Maria Maurer, übernimmt das Geschäft, Reinhold Hirschberg, nachmalig Geschäftsführer bei Maurer. |
Version vom 1. März 2025, 10:23 Uhr
- 1855-1856; Prannerstraße 1, nachmals Promenadestraße 15, derzeit (Kardinal-Faulhaber-Straße), Ecke mit der Prannerstraße, das sogenannte Leblinghaus.[1] Errichtet für den Großhändler Ludwig Ignaz Lebling. Hier wird als Architekt Métivier genannt.[2] Am Vorgängerbau, in dem sich eine Hauskapelle befand, das 1854 abgetragen wurde, wurden Wandfresken abgenommen. Nachmalig im Bayerischen Nationalmuseum. Derzeitiger Standort unbekannt. Der Neubau mit Laden wird errichtet durch die Maurermeister-Familie, und Planung Jordan Maurer, † 23. Aug. 1854 - die Wittwe, Maria Maurer, übernimmt das Geschäft, Reinhold Hirschberg, nachmalig Geschäftsführer bei Maurer.