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'''Mehr Platz zum Leben''' ist eine Münchner Bürgerinitiative, die sich seit 1997 für die Verbesserung, Belebung und Förderung der Kommunikation in [[Untergiesing]] engagiert, insbesondere rund um den [[Hans-Mielich-Platz]]. Im Juli 2000 wurde die Initiative zum Projekt des Monats des Agenda 21 Forums gewählt.
'''Mehr Platz zum Leben''' ist eine Münchner Bürgerinitiative, die sich seit 1997 für die Verbesserung, Belebung und Förderung der Kommunikation in [[Untergiesing]] engagiert, insbesondere rund um den [[Hans-Mielich-Platz]]. Im Juli 2000 wurde die Initiative zum Projekt des Monats des Agenda 21 Forums gewählt.



Version vom 12. Februar 2024, 20:47 Uhr

Von der BI gestalteter kreativer Treffpunkt an der ehemaligen Bushaltestelle „Halt 58“

Mehr Platz zum Leben ist eine Münchner Bürgerinitiative, die sich seit 1997 für die Verbesserung, Belebung und Förderung der Kommunikation in Untergiesing engagiert, insbesondere rund um den Hans-Mielich-Platz. Im Juli 2000 wurde die Initiative zum Projekt des Monats des Agenda 21 Forums gewählt.

Schirmherr der Bürgerinitiative ist der ehemalige 2. Bürgermeister Josef Schmid.[1]

Aktionen (Auswahl)

Um Aufmerksamkeit auf die Brennpunkte des Stadtteils zu lenken, veranstaltet die Bürgerinitiative regelmäßig publikumswirksame Aktionen. Dazu gehörten in den vergangenen Jahren neben Stadtteilfesten auch gemeinsames Christbaumschmücken und das “Fest der Kulturen” am 20. Juni 2004, an dem über 100 Organisationen, Institutionen und Künstler aktiv teilnahmen.

Tag der offenen Tür zum Weltfrauentag 2024

Zum Weltfrauentag 2024 veranstaltet die Bürgerinitiative einen Tag der offenen Tür mit Einweihung der Installation "365" der Künstlerin Rikki Reinwein in der Hebenstreitstraße 2. Die Feier wird von Uschi Laar mit einer modernen Komposition für Harfe eröffnet.

"365" ist eine interaktive, analoge Installation zum Thema. Sie überrascht das Auge, verführt zum Mitmachen und regt die Phantasie an. 365 kann von jedem Menschen - Frau, Mann oder Divers - körperlich wie auch sinnlich erfahren werden; die dabei gewonnene Wahrnehmung führt zu Reflexion und Erkenntnisgewinn.

Rikki Reinwein, Präsidentin des Zentralverbandes der Berufsvereinigung der Bildenden Künstler Österreichs informiert zu den Hintergründen der Entstehung, der spannenden Geschichte und der Entwicklung des Weltfrauentags und dass er heute genauso wichtig und notwendig ist wie am allerersten Weltfrauentag 1911. ab 16:00 Uhr können BesucherInnen Schuhrakel Karten ziehen und sich vielerlei positive Impulse holen.

Der Frauenschuhverlag präsentiert sein neuestes Werk "Musengeküsst" und stellt "Das Leben schmecken", "Mit Vergnügen" und das "Schuhrakel" mit Lesungen vor. Der Familienbaum beteiligt sich mit Kennenlerntreffen für Mütter nebst „Anhang“

Die StreetArt Künstlerin Anna Sette wird eine Brückenwand neu gestalten und lädt zum zuschauen ein.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Mehr Platz zum Leben: Die Bürgerinitiative