Werner Finck: Unterschied zwischen den Versionen
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1946 trat Werner Finck im Schmunzelkolleg (München) auf und gründete „Die Schmunzelpartei“. Er gründete bzw. leitete die Kabaretts Nebelhorn in Zürich (1947) und Mausefalle in Stuttgart (1948), wo er erstmals seine Erinnerungen in ein Programm fasste (Kritik der reinen Unvernunft). | 1946 trat Werner Finck im Schmunzelkolleg (München) auf und gründete „Die Schmunzelpartei“. Er gründete bzw. leitete die Kabaretts Nebelhorn in Zürich (1947) und Mausefalle in Stuttgart (1948), wo er erstmals seine Erinnerungen in ein Programm fasste (Kritik der reinen Unvernunft). | ||
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Aktuelle Version vom 8. April 2022, 11:21 Uhr
Werner Paul Walther Finck (* 2. Mai 1902 in GörlitzW; † 31. Juli 1978 in München) war Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller.
1946 trat Werner Finck im Schmunzelkolleg (München) auf und gründete „Die Schmunzelpartei“. Er gründete bzw. leitete die Kabaretts Nebelhorn in Zürich (1947) und Mausefalle in Stuttgart (1948), wo er erstmals seine Erinnerungen in ein Programm fasste (Kritik der reinen Unvernunft).
1962 wurde er ordentliches Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste. 1964 folgte Fincks Programm Bewältigte Befangenheit in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. In zahlreichen Spielfilmen spielte er Nebenrollen. 1972 erschien seine Autobiografie Alter Narr – was nun? Im selben Jahr trat er in der Rolle des Gregor in Rainer Werner Fassbinders fünfteiliger Familienserie Acht Stunden sind kein Tag auf.
Sein Leichnam wurde in München auf dem Waldfriedhof/Neuer Teil im Grab Nr. 475-UW-8 beigesetzt.
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Das Thema "Werner Finck" ist auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten unter: Werner Finck.
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