Günter Rittner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Der Maler '''Günter Rittner''' (* [[11. März]] [[1927]] in {{WL2|Breslau}}, † [[23. November]] [[2020]] in München) hat zu [[München]] eine lange Beziehung. Mit seinen Bildern von Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger begründete Altbundeskanzler Helmut Schmidt 1976 in Bonn die Kanzlergalerie im Bundeskanzleramt. Mehrfach malte Rittner Walter Scheel. | Der Maler '''Günter Rittner''' (* [[11. März]] [[1927]] in {{WL2|Breslau}}, † [[23. November]] [[2020]] in München<ref>[[Münchner Merkur]], 28. November 2020: [https://trauer.merkur.de/traueranzeige/guenter-rittner Traueranzeige]</ref>) hat zu [[München]] eine lange Beziehung. Mit seinen Bildern von Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger begründete Altbundeskanzler Helmut Schmidt 1976 in Bonn die Kanzlergalerie im Bundeskanzleramt. Mehrfach malte Rittner Walter Scheel. | ||
== Einzelnachweise == | |||
<references/> | |||
{{Wikipedia}} | {{Wikipedia}} | ||
Aktuelle Version vom 4. März 2022, 13:09 Uhr
Der Maler Günter Rittner (* 11. März 1927 in BreslauW, † 23. November 2020 in München[1]) hat zu München eine lange Beziehung. Mit seinen Bildern von Ludwig Erhard und Kurt Georg Kiesinger begründete Altbundeskanzler Helmut Schmidt 1976 in Bonn die Kanzlergalerie im Bundeskanzleramt. Mehrfach malte Rittner Walter Scheel.
Einzelnachweise
- ↑ Münchner Merkur, 28. November 2020: Traueranzeige
|
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Günter Rittner in der deutschsprachigen Wikipedia. Die Liste der AutorInnen befindet sich in der dortigen Versionsliste. Wie im MünchenWiki stehen alle Texte der Wikipedia unter einer Lizenz zur Freien Dokumentation. |