Neuramersdorf: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Girus (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Girus (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Neuramersdorf''' ist ein Stadtteil, der sich auf die | '''Neuramersdorf''' ist ein [[Stadtteil]], der sich auf die [[Stadtbezirk]]e [[Berg am Laim]] und [[Ramersdorf-Perlach]] aufteilt. Im Gebiet südöstlich des [[Ostbahnhof]]s an der [[Rosenheimer Straße|Rosenheimer]], [[Anzinger Straße|Anzinger]] und [[Wollanistraße]] sowie der [[Bad-Schachener-Straße]] und [[Aschheimer Straße]] wurden von der [[Gewofag|GeWoFaG]] von 1928 bis 1930 kleinere Wohnungen von 50 m² mit zwei bis drei Zimmern gebaut, nicht alle mit eigenem Bad, aber auch großzügigere Wohneinheiten mit 100 m², zudem 208 Wohnungen für kinderreiche Familien, für die die Stadt Mietzuschüsse bezahlte. Die Häuser in Reihenbauweise sind dreistöckig angelegt und hatten Gemeinschaftseinrichtungen, wie eine zentrale Wäscherei, Läden, Werkstätten und Kinderbetreuungseinrichtungen. | ||
[[Kategorie:Ramersdorf]] | |||
[[Kategorie:Berg am Laim]] | |||
[[Kategorie:Stadtteil]] | [[Kategorie:Stadtteil]] | ||
[[Kategorie:Wohnanlage]] |
Aktuelle Version vom 23. August 2016, 06:58 Uhr
Neuramersdorf ist ein Stadtteil, der sich auf die Stadtbezirke Berg am Laim und Ramersdorf-Perlach aufteilt. Im Gebiet südöstlich des Ostbahnhofs an der Rosenheimer, Anzinger und Wollanistraße sowie der Bad-Schachener-Straße und Aschheimer Straße wurden von der GeWoFaG von 1928 bis 1930 kleinere Wohnungen von 50 m² mit zwei bis drei Zimmern gebaut, nicht alle mit eigenem Bad, aber auch großzügigere Wohneinheiten mit 100 m², zudem 208 Wohnungen für kinderreiche Familien, für die die Stadt Mietzuschüsse bezahlte. Die Häuser in Reihenbauweise sind dreistöckig angelegt und hatten Gemeinschaftseinrichtungen, wie eine zentrale Wäscherei, Läden, Werkstätten und Kinderbetreuungseinrichtungen.