Wilhelm Roentgen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Physiker '''Wilhelm '''''Conrad''''' Röntgen''' (älter: ''Roentgen;'' * 27. März 1845 in Lennep, heute Stadtteil von Remscheid; † 10. Februar 1923 in [[München]]) entdeckte am 8. November 1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die später nach ihm benannten Röntgenstrahlen und erhielt deshalb 1901 (als erster) den Nobelpreis für Physik. Seit April 1900 lehrte er in München.
Der Physiker '''Wilhelm '''''Conrad''''' Röntgen''' (älter: ''Roentgen;'' * 27. März 1845 in Lennep bei Remscheid; † 10. Februar 1923 in [[München]]) entdeckte am 8. November 1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die später nach ihm benannten Röntgenstrahlen und erhielt deshalb 1901 (als erster) den Nobelpreis für Physik. Seit April 1900 lehrte er in München. Er wohnte lange in [[Weilheim i. OB]].


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 8. November 2015, 22:36 Uhr

Der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen (älter: Roentgen; * 27. März 1845 in Lennep bei Remscheid; † 10. Februar 1923 in München) entdeckte am 8. November 1895 im Physikalischen Institut der Universität Würzburg die später nach ihm benannten Röntgenstrahlen und erhielt deshalb 1901 (als erster) den Nobelpreis für Physik. Seit April 1900 lehrte er in München. Er wohnte lange in Weilheim i. OB.

Literatur

  • Walter Beier: Wilhelm Conrad Röntgen, Teubner Verlag, 1999. ISBN 3-8154-2502-6
  • Albrecht Fölsing: Wilhelm Conrad Röntgen. Aufbruch ins Innere der Materie, dtv, 2002. ISBN 3-423-30836-2
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