Exedra: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:ExedraBankEgart2010a.jpg|thumb|250px|Steinerne Ruhebank, aufn.2010]]
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Die steinerne Ruhebank im Englischen Garten zu München. An der Stelle des ehemaligen aus Holz gefertigten Apollotempels aus der Anfangszeit des englischen Gartens wurde im Jahre 1838 diese "Exedra" nach Plänen und unter der Regie von Leo von Klenze errichtet. Die in einem Halbkreis angelegte Bank hat einen Durchmesser von 7,70 Meter.  
Die steinerne Ruhebank im Englischen Garten zu München. An der Stelle des ehemaligen aus Holz gefertigten Apollotempels aus der Anfangszeit des englischen Gartens wurde im Jahre 1838 diese "Exedra" nach Plänen und unter der Regie von Leo von Klenze errichtet. Die in einem Halbkreis angelegte Bank hat einen Durchmesser von <sup>Angaben der Dimensionen [2]</sup> 7,70 Meter.
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Die Inschrift an der Rückenlehne lautet.
Die Inschrift an der Rückenlehne lautet.
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==Quellen==
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*<small>[1]</small> "Grammatisch-kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart" von Johann Christoph Adelung, Dietrich Wilhelm Soltau - 1808
*<small>[1]</small> "Grammatisch-kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart" von Johann Christoph Adelung, Dietrich Wilhelm Soltau - 1808
*<small>[2]</small>August Alckens: Die Denkmäler und Denksteine der Stadt München. Callway, München, 1936.


[[Kategorie:Denkmal]]
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[[Kategorie:Englischer Garten]]
[[Kategorie:Englischer Garten]]

Version vom 6. November 2010, 18:15 Uhr

Steinerne Ruhebank, aufn.2010
Steinerne Ruhebank, aufn.1926

Die steinerne Ruhebank im Englischen Garten zu München. An der Stelle des ehemaligen aus Holz gefertigten Apollotempels aus der Anfangszeit des englischen Gartens wurde im Jahre 1838 diese "Exedra" nach Plänen und unter der Regie von Leo von Klenze errichtet. Die in einem Halbkreis angelegte Bank hat einen Durchmesser von Angaben der Dimensionen [2] 7,70 Meter.
Die Inschrift an der Rückenlehne lautet. Inschrift
Anm.) wallet von wallen: sich wellenartig bewegen [1]

Wie finde ich die Bank?

Betretet man den Englischen Garten vom Hofgarten kommend, an der Harmlos Statue vorbei, bleibe man auf dem Hauptweg, den Monopteros auf der linken Seite immer im Blickfeld. Etwa in der Höhe des Monopteros Tempelhügels zweigen die Wege ab, man überquert den Eisbach über eine der vielen schönen kleinen Brücken, schwenkt rechts auf den Abzweiger um, und schon steht man direkt in Blickfeld, die Bank im Halbschatten der grossen Bäume.

Quellen

  • [1] "Grammatisch-kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart" von Johann Christoph Adelung, Dietrich Wilhelm Soltau - 1808
  • [2]August Alckens: Die Denkmäler und Denksteine der Stadt München. Callway, München, 1936.