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(→Geschichte: Hoffentlich ist alles richtig!? kompliziert, kompliziert.) |
(→Geschichte: tippelfehler.) |
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durch die sog. Basis-Pyramiden gekennzeichnet, mit möglichster Genauigkeit begann die Vermessung mit fünf Latten auf höhenverstellbaren Holzstativen quer durch Wiesen und Moore, über Bäche und Gräben, die Reststrecken | durch die sog. Basis-Pyramiden gekennzeichnet, mit möglichster Genauigkeit begann die Vermessung mit fünf Latten auf höhenverstellbaren Holzstativen quer durch Wiesen und Moore, über Bäche und Gräben, die Reststrecken | ||
mittels Dreieecksmessung berechnet. Die in der Zeit vom 25.08 bis 02.11. 1801 geschaffene Grundlinie, | mittels Dreieecksmessung berechnet. Die in der Zeit vom 25.08 bis 02.11. 1801 geschaffene Grundlinie, | ||
die als | die als Base de la Goldach bezeichnet wurde, ist mit einer Länge von 74191,6 Fuß = 21653,5m die längste der Grundlinien in der Geschichte der Landesvermessungen bis 1940. Nach einer erneuten überprüfung im Jahre 1935 wurde die Distanz mit 21635,96m | ||
berichtigt. | berichtigt. | ||
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