Lachnerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Muelachnerstr8vl022022c85.jpg|mini|Die "neue" Herz-Jesu-Kirche]]
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== Gestaltung - Aussehen ==
== Gestaltung - Aussehen ==
Mit den neidrigsten Hausnummern beginnend an der Nymphenburger Straße, zeigt sich die Bebauung zur linken und rechten Straße mit drei-, bis vierstöckigen Mietshäusern aus der Zeit des beginns des 20. Jahrhunderts. Wohingegen ab der Renatastraße die Lachnerstraße, vormals, dem Aussehen entsprechend, Bogenstraße benannt, sich einem Bogen gleich bis zur Nibelungenstraße führt. In disem Abschnitt beginnen die großzügig ausgelegten Grundstücke und ihre Gärten, die teils mit nur einem, manchmal zwei, vornehm gestaltetn villenartigen Familienhäsuer bebaut sind. Die Straßenfläche selbst zeigt sich hier als Allee mit am Rand bepflanzten Kastanien, und dem Gehweg an den eingezäunten Grundstücken entlang. Die Baumpflanzung erfolgte durch die Stadtgärtnerei die hier auf lehmigen Boden stieß. Die Planungen für die Lachnerstraße sahen vor den Straßenzug in einem großzügigen Halbkreus, von der Renatastraße im Norden, über die Nibelungenstraße hinweg, hinunter bis zur Wendl-Dietrich-Straße, dieser Abschnitt erhielt ab dem Jahr 1931 den Namen [[Bolivarstraße]] bis hinein ins Bahnwerksviertel, und wieder auf die Renatastraße im SÜden zu führen. Die Straßen dazwischen hätten ebenso angeordnet werden sollen. Verwirklicht wurde dieses Vorhaben aber nie.
Mit den niedrigsten Hausnummern beginnend an der Nymphenburger Straße, zeigt sich die Bebauung zur linken und rechten Straße mit drei-, bis vierstöckigen Mietshäusern aus der Zeit des Beginns des 20. Jahrhunderts. Wohingegen ab der Renatastraße die Lachnerstraße, vormals, dem Aussehen entsprechend, Bogenstraße benannt, sich einem Bogen gleich bis zur Nibelungenstraße führt. In diesem Abschnitt beginnen die großzügig ausgelegten Grundstücke und ihre Gärten, die teils mit nur einem, manchmal zwei, vornehm gestalteten villenartigen Familienhäusern bebaut sind. Die Straßenfläche selbst zeigt sich hier als Allee mit am Rand bepflanzten Kastanien, und dem Gehweg an den eingezäunten Grundstücken entlang. Die Baumpflanzung erfolgte durch die Stadtgärtnerei, die hier auf lehmigen Boden stieß. Die Planungen für die Lachnerstraße sahen vor, den Straßenzug in einem großzügigen Halbkreis, von der Renatastraße im Norden, über die Nibelungenstraße hinweg, hinunter bis zur Wendl-Dietrich-Straße, dieser Abschnitt erhielt ab dem Jahr 1931 den Namen [[Bolivarstraße]] bis hinein ins Bahnwerksviertel, und wieder auf die Renatastraße im Süden zu führen. Die Straßen dazwischen hätten ebenso angeordnet werden sollen. Verwirklicht wurde dieses Vorhaben aber nie.


Diese Straßenkreuzungen gehören zum Vermessungsbereich folgender Straßen, die Wimthirstraße mit 19,5 Meter, Renatastraße mit 19,5 Meter und Aiblingerstraße mit 16 Meter. Daher ergibt sich eine Straßenlänge von rund 670 Meter.  
Diese Straßenkreuzungen gehören zum Vermessungsbereich folgender Straßen, die Wimthirstraße mit 19,5 Meter, Renatastraße mit 19,5 Meter und Aiblingerstraße mit 16 Meter. Daher ergibt sich eine Straßenlänge von rund 670 Meter.  
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