Connollystraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Connollystraße''' im [[Olympiapark]] führt vom [[Helene-Mayer-Ring]] zum [[Kusocinskidamm]]. Die '''Connollystraße''' liegt im [[Olympiadorf]] (XX. Olympischen Sommerspiele 1972). Die Münchner Architekten Günther Eckert und Werner Wirsing planten die hier erbauten Studentenwohnheime, die während der olympischen Spiele als ''olympisches Dorf der Frauen'' genutzt wurde.  
Die '''Connollystraße''' im [[Olympiapark]] führt vom [[Helene-Mayer-Ring]] zum [[Kusocinskidamm]]. Die Connollystraße liegt im [[Olympiadorf]] für die [[Olympische_Sommerspiele_1972|XX. Olympischen Sommerspiele 1972]]. Die Münchner Architekten [[Günther Eckert]] und [[Werner Wirsing]] planten die hier erbauten Studentenwohnheime, die während der olympischen Spiele als ''olympisches Dorf der Frauen'' genutzt wurde.  


Sie wurde 1971 benannt nach '''{{WL2|de:James Connolly (Dreispringer)|James Connolly}}'''  (1865 – 1957), dem ersten Olympiasieger der Neuzeit.
Sie wurde 1971 nach '''{{WL2|de:James Connolly (Dreispringer)|James Connolly}}'''  (1865 – 1957), dem ersten Olympiasieger der Neuzeit, benannt.




In der ''Connollystraße 31'' befand sich das Appartment der später als Geiseln genommenen Israelischen Olympiamannschaft.
In der ''Connollystraße 31'' befand sich das Appartment der später als [[Olympische_Sommerspiele_1972#Die_Geiselnahme|Geiseln genommenen]] israelischen Olympiamannschaft.




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[[Kategorie:Olympiapark]]
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Version vom 7. Juli 2014, 22:16 Uhr

Die Connollystraße im Olympiapark führt vom Helene-Mayer-Ring zum Kusocinskidamm. Die Connollystraße liegt im Olympiadorf für die XX. Olympischen Sommerspiele 1972. Die Münchner Architekten Günther Eckert und Werner Wirsing planten die hier erbauten Studentenwohnheime, die während der olympischen Spiele als olympisches Dorf der Frauen genutzt wurde.

Sie wurde 1971 nach James ConnollyW (1865 – 1957), dem ersten Olympiasieger der Neuzeit, benannt.


In der Connollystraße 31 befand sich das Appartment der später als Geiseln genommenen israelischen Olympiamannschaft.


Die Bungalows im Süden wurden seither als Studentenwohnheim genutzt, zwischenzeitlich renoviert und werden zur Unterscheidung von der Studentenstadt Freimann als Studentenviertel oder Studentendorf bezeichnet.


Lage