Haila von Westarp: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Haila''', gen. '''Hella Gräfin von Westarp''' (* [[11. Januar]] [[1886]] in [[Partenkirchen]]; † [[30. April]] [[1919]] in [[München]]), war eine deutsche Adlige, die 1918/19 zur [[Rechtsextremismus|rechtsextremistischen]] Szene in München gehörte und als Geisel erschossen wurde.
'''Haila''', genannt '''Hella Gräfin von Westarp''' (* [[11. Januar]] [[1886]] in {{WL2|Garmisch-Partenkirchen|Partenkirchen}}; † [[30. April]] [[1919]] in [[München]]), war eine deutsche Adlige. Sie war Sekretärin der völkisch-antisemitischen Thule-Gesellschaft und wurde beim sogenannten „Geiselmord im Luitpold-Gymnasium“ erschossen. Die ''Hella-von-Westarp-Straße'' gibt es in München seit 1936.<ref>[https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-so-will-die-stadt-mit-belasteten-strassennamen-umgehen-1.3025870-2 Welche Straßen kritisch sein könnten], Süddeutsche Zeitung, 13. Juni 2016</ref>


== Mordfall ==
== Herkunft und Familie ==
Gräfin Westarp war Mitglied der nationalistisch und [[Judenfeindlichkeit|antisemitisch]] orientierten [[Thule-Gesellschaft]] in München und arbeitete für diese seit März 1919 als Sekretärin. Am 26. April 1919 wurde sie in ihrer Wohnung von Rotgardisten verhaftet und am gleichen Tag zusammen mit 21 weiteren Gegnern der Münchener Räterepublik im als Kaserne benutzten [[Luitpold-Gymnasium (München, bis 1918)|Luitpold-Gymnasium]] interniert. Kurze Zeit später, am 29. April 1919, verbreitet sich das Gerücht, dass bei der Eroberung [[Grünwald]]s elf Rotgardisten als Geiseln genommen und ermordet worden seien. Daraufhin wurden zehn der Internierten, unter ihnen Gräfin Westarp in der Nacht erschossen. Es ist unklar, ob der Befehl zur [[Mord (Deutschland)|Ermordung]] von Soldatenrat Egelhofer kam oder der lokalen Kommandant Fritz Seidel auf eigene Faust gehandelt hat. Acht Tatbeteiligte wurden später zum Tode verurteilt und hingerichtet, den möglichen Befehlsgeber Egelhofer ermordeten Weißgardisten nach seiner Ergreifung noch an Ort und Stelle. Der gesamte Fall wurde von Medien als „Geiselmord“ bezeichnet und überregional rezipiert.<ref>{{Internetquelle |autor=Benedikt Weyerer |url=https://www.spiegel.de/geschichte/muenchner-raeterepublik-a-947889.html |titel=Münchner Räterepublik –  Mord im Luitpold-Gymnasium |werk=[[Der Spiegel]] |datum=2007-09-25 |abruf=2020-08-12 |sprache=de}}</ref>
Ein Urururgroßvater war der preußische General Franz Adolf von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym, dessen Sohn Prinz Friedrich Franz Christoph von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym (1769–1807) war der Stammvater des Adelsgeschlechts Westarp.<ref>[https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I195914.php Genealogie Haila]</ref>
Ihr Vater Adolf von Westarp (1851–1915) war preußischer Kammerjunker und Schriftsteller.<ref>[https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I195918.php Genealogie Vater Viktor]</ref> Ihre Mutter, dessen zweite Ehefrau, war Godela geborene von Oven (1863–1949), eine Tochter des Landrats Karl von Oven. Haila war das älteste von sieben Kindern.
Ihr Onkel 2. Grades war der Generalleutnant Ernst von Oven, der die Truppen zur Niederschlagung der [[Münchner Räterepublik|Räterepublik]] kommandierte.


Zu den anderen im Garten des Luitpoldgymnasiums Erschossenen gehörten sechs weitere Mitglieder der rechtsextremistischen Thule Gesellschaft (unter ihnen [[Gustav von Thurn und Taxis]]) sowie zwei Soldaten des 8. Husarenregiments (Walter Hindorf und Fritz Linnenbrügger) und der Professor [[Ernst Berger (Maler)|Ernst Berger.]] Die nationalsozialistische Propaganda betrachtete die unter dem Eindruck der einrückenden Truppen der Reichsregierung Erschossenen als „erste Blutzeugen“ und benannte 1936 eine Straße nach der antisemitischen Hella von Westarp, die bis heute diesen Namen trägt. Hella von Westarp liegt auf dem Münchner Westfriedhof begraben.
Zu Haila von Westarps entfernterer Verwandtschaft, die der jüngeren Linie des Adelsgeschlechts entstammt, zählen auch der Marineoffizier und Industrielle Theodor von Westarp (1890–1959), der Politiker Wolf von Westarp (1910–1982) und der Schriftsteller Eberhard-Joachim von Westarp (1884–1945), allesamt väterlicherseits ihre Cousins 3. Grades. Durch Verwandtschaft über die Familie von Oven war Eberhard-Joachim zugleich ihr Cousin 2. Grades.


== Herkunft ==
== Leben ==
Sie entstammte dem Adelsgeschlecht [[Westarp (Adelsgeschlecht)|Westarp]], einer Linie der [[Askanier]]. Es geht auf die [[morganatische Ehe]] des Prinzen [[Friedrich Franz Christoph von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym]] (1769–1807), Sohn des preußischen Generals [[Franz Adolf von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym|Franz Adolf]], mit der bürgerlichen Karoline Westarp (1773–1818) zurück. Haila von Westarp war eine Ururenkelin des Prinzen.
Die Familie lebte seit 1890 in München in der [[Theresienstraße]] 34, seit 1897 in der [[Romanstraße]] 18 und seit 1898 in der [[Montenstraße]] 1.<ref>[https://www.spiegel.de/geschichte/muenchner-raeterepublik-a-947889.html Münchner Räterepublik – Mord im Luitpold-Gymnasium], Spiegel 25. September 2007, mit diesen Adressen, wahrscheinlich nach ''Münchner Adreßbüchern''</ref>


Der Vater Haila von Westarps, [[Adolf von Westarp (Schriftsteller)|Viktor Amadeus Adolf Ludwig Graf von Westarp]] (1851–1915), war preußischer [[Kammerjunker]] und Schriftsteller. Ihre Mutter, die zweite Ehefrau ihres Vaters, war Godela geb. von Oven (1863–1949), eine Tochter des Landrats [[Karl von Oven (Landrat)|Karl von Oven]]. Sie brachte sieben Kinder zur Welt, von denen Haila das älteste war. Haila von Westarps Onkel 2. Grades war der Generalleutnant [[Ernst von Oven]], der das Kommando über die Truppen führte, die zur Niederschlagung der [[Münchner Räterepublik|Räterepublik]] eingesetzt wurden.
Hella von Westarp lebte seit 1913 in Hessen und Württemberg. Sie wurde Mitglied der rechtsextremen und antisemitischen Thule-Gesellschaft in München und arbeitete für diese seit Februar 1919 als Sekretärin. Seit dem 3. März war sie wieder in München in der Nymphenburger Straße 187, als ''ledig, Privatiere, protestantisch'' gemeldet.


Zu Haila von Westarps entfernterer Verwandtschaft, die der jüngeren Linie des Adelsgeschlechts entstammen, zählen der Marineoffizier und Industrielle [[Theodor von Westarp]] (1890–1959), der Politiker [[Wolf von Westarp]] (1910–1982) und der Schriftsteller [[Eberhard-Joachim von Westarp]] (1884–1945), allesamt väterlicherseits ihre Cousins 3. Grades. Durch Verwandtschaft über die Familie von Oven war Eberhard-Joachim zugleich ihr Cousin 2. Grades.
== Verhaftung und Ermordung ==
Hella von Westarp wurde während der [[Münchner Räterepublik]] zweimal verhaftet und dann wieder freigelassen. Am 26. April 1919 wurde sie erneut in ihrer Wohnung von Rotgardisten verhaftet. Sie wurde zusammen mit sechs weiteren Mitgliedern der Thule-Gesellschaft ins Polizeipräsidium gebracht und dort vom Stadtkommandanten [[Rudolf Egelhofer]] im Beisein von [[Max Levien]] verhört. Am gleichen Tag wurde sie zusammen mit etwa 21 weiteren Gefangenen in dem als Kaserne benutzten Luitpold-Gymnasium interniert.
 
Wenige Tage später, am 30. April 1919, verbreitete sich das Gerücht, dass bei der Eroberung [[Grünwald]]s elf Rotarmisten als Geiseln ermordet worden seien. <!--Gleichzeitig wurde klar, dass die Rote Armee der kommunistische Räteregierung dem Vorrücken der Regierungstruppen und Freikorps nach München nicht standhalten würde. Der Zusammenbruch war lediglich eine Frage von einigen Stunden.--> Daraufhin wurden zehn der Internierten, unter ihnen Gräfin Westarp, am Nachmittag des 30. April 1919 erschossen. Die Entscheidung zur Ermordung der Geiseln wurde vom Soldatenrat [[Rudolf Egelhofer|Egelhofer]] zusammen mit dem lokalen Kommandant des Luitpold-Gymnasiums Fritz Seidel getroffen. Die kommunistische Führung um Max Levien und [[Eugen Leviné|Eugen Levinè]] wusste von den Geiseln und war in die Entscheidung zur Hinrichtung eingebunden.<!-- Literaturherkunft ?? -->
 
Hella von Westarp liegt auf dem Münchner Westfriedhof begraben.
 
== Nachwirkungen ==
Die Ermordung der zehn Gefangenen wurde sofort von den Medien und der weißen Propaganda instrumentalisiert und als Beleg für den ''roten Terror'' benutzt. Dabei wurde sie als einzige Frau unter den Opfern meist hervorgehoben.
 
Acht Tatbeteiligte wurden später zum Tode verurteilt und hingerichtet, den möglichen Befehlsgeber Egelhofer ermordeten Weißgardisten nach seiner Ergreifung.<ref>Benedikt Weyerer: [https://www.spiegel.de/geschichte/muenchner-raeterepublik-a-947889.html Münchner Räterepublik – Mord im Luitpold-Gymnasium]. Der Spiegel, 25. September 2007</ref>
<!--Zu den anderen im Garten des Luitpold-Gymnasiums Erschossenen gehörten neben zwei Soldaten des 8. Husarenregiments (Walter Hindorf und Fritz Linnenbrügger), dem Professor [[Ernst Berger (Maler)|Ernst Berger]], [[Gustav von Thurn und Taxis]] fünf weitere Mitglieder der Thule-Gesellschaft.-->
 
Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 betrachtete die Propaganda die Erschossenen als „erste Blutzeugen“. NS-Oberbürgermeister Fiehler benannte 1936 die [[Hella-von-Westarp-Straße]] und drei weitere Straßen in Trudering nach ihnen.


== Literatur ==
== Literatur ==
* Mark Jones: ''Am Anfang war Gewalt. Die deutsche Revolution 1918/19 und der Beginn der Weimarer Republik'', Berlin 2017 ISBN 978-3-7425-0133-2 (S. 294f., 305f.)
* Mark Jones: ''Am Anfang war Gewalt. Die deutsche Revolution 1918/19 und der Beginn der Weimarer Republik'', Berlin 2017, ISBN 978-3-7425-0133-2 (S. 294f., 305f.)


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I195914.php Genealogie Haila]
* Der Spiegel, 25. September 2007: [https://www.spiegel.de/geschichte/muenchner-raeterepublik-a-947889.html Münchner Räterepublik – Mord im Luitpold-Gymnasium], mit einigen biographischen Angaben
* [https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I195918.php Genealogie Vater Viktor]
* [https://www.spiegel.de/geschichte/muenchner-raeterepublik-a-947889.html Münchner Räterepublik – Mord im Luitpold-Gymnasium], Spiegel 25. September 2007
* [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-so-will-die-stadt-mit-belasteten-strassennamen-umgehen-1.3025870-2 Welche Straßen kritisch sein könnten], Süddeutsche Zeitung, 13. Juni 2016


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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{{Personendaten
|NAME=Westarp, Haila von
|ALTERNATIVNAMEN=Westarp, Hella Gräfin von
|KURZBESCHREIBUNG=deutsche Schriftführerin der rechtsextremen Thule-Gesellschaft
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|GEBURTSORT=[[Partenkirchen]]
|STERBEDATUM=30. April 1919
|STERBEORT=[[München]]
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2025, 15:08 Uhr

Haila, genannt Hella Gräfin von Westarp (* 11. Januar 1886 in PartenkirchenW; † 30. April 1919 in München), war eine deutsche Adlige. Sie war Sekretärin der völkisch-antisemitischen Thule-Gesellschaft und wurde beim sogenannten „Geiselmord im Luitpold-Gymnasium“ erschossen. Die Hella-von-Westarp-Straße gibt es in München seit 1936.[1]

Herkunft und Familie

Ein Urururgroßvater war der preußische General Franz Adolf von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym, dessen Sohn Prinz Friedrich Franz Christoph von Anhalt-Bernburg-Schaumburg-Hoym (1769–1807) war der Stammvater des Adelsgeschlechts Westarp.[2] Ihr Vater Adolf von Westarp (1851–1915) war preußischer Kammerjunker und Schriftsteller.[3] Ihre Mutter, dessen zweite Ehefrau, war Godela geborene von Oven (1863–1949), eine Tochter des Landrats Karl von Oven. Haila war das älteste von sieben Kindern. Ihr Onkel 2. Grades war der Generalleutnant Ernst von Oven, der die Truppen zur Niederschlagung der Räterepublik kommandierte.

Zu Haila von Westarps entfernterer Verwandtschaft, die der jüngeren Linie des Adelsgeschlechts entstammt, zählen auch der Marineoffizier und Industrielle Theodor von Westarp (1890–1959), der Politiker Wolf von Westarp (1910–1982) und der Schriftsteller Eberhard-Joachim von Westarp (1884–1945), allesamt väterlicherseits ihre Cousins 3. Grades. Durch Verwandtschaft über die Familie von Oven war Eberhard-Joachim zugleich ihr Cousin 2. Grades.

Leben

Die Familie lebte seit 1890 in München in der Theresienstraße 34, seit 1897 in der Romanstraße 18 und seit 1898 in der Montenstraße 1.[4]

Hella von Westarp lebte seit 1913 in Hessen und Württemberg. Sie wurde Mitglied der rechtsextremen und antisemitischen Thule-Gesellschaft in München und arbeitete für diese seit Februar 1919 als Sekretärin. Seit dem 3. März war sie wieder in München in der Nymphenburger Straße 187, als ledig, Privatiere, protestantisch gemeldet.

Verhaftung und Ermordung

Hella von Westarp wurde während der Münchner Räterepublik zweimal verhaftet und dann wieder freigelassen. Am 26. April 1919 wurde sie erneut in ihrer Wohnung von Rotgardisten verhaftet. Sie wurde zusammen mit sechs weiteren Mitgliedern der Thule-Gesellschaft ins Polizeipräsidium gebracht und dort vom Stadtkommandanten Rudolf Egelhofer im Beisein von Max Levien verhört. Am gleichen Tag wurde sie zusammen mit etwa 21 weiteren Gefangenen in dem als Kaserne benutzten Luitpold-Gymnasium interniert.

Wenige Tage später, am 30. April 1919, verbreitete sich das Gerücht, dass bei der Eroberung Grünwalds elf Rotarmisten als Geiseln ermordet worden seien. Daraufhin wurden zehn der Internierten, unter ihnen Gräfin Westarp, am Nachmittag des 30. April 1919 erschossen. Die Entscheidung zur Ermordung der Geiseln wurde vom Soldatenrat Egelhofer zusammen mit dem lokalen Kommandant des Luitpold-Gymnasiums Fritz Seidel getroffen. Die kommunistische Führung um Max Levien und Eugen Levinè wusste von den Geiseln und war in die Entscheidung zur Hinrichtung eingebunden.

Hella von Westarp liegt auf dem Münchner Westfriedhof begraben.

Nachwirkungen

Die Ermordung der zehn Gefangenen wurde sofort von den Medien und der weißen Propaganda instrumentalisiert und als Beleg für den roten Terror benutzt. Dabei wurde sie als einzige Frau unter den Opfern meist hervorgehoben.

Acht Tatbeteiligte wurden später zum Tode verurteilt und hingerichtet, den möglichen Befehlsgeber Egelhofer ermordeten Weißgardisten nach seiner Ergreifung.[5]

Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 betrachtete die Propaganda die Erschossenen als „erste Blutzeugen“. NS-Oberbürgermeister Fiehler benannte 1936 die Hella-von-Westarp-Straße und drei weitere Straßen in Trudering nach ihnen.

Literatur

  • Mark Jones: Am Anfang war Gewalt. Die deutsche Revolution 1918/19 und der Beginn der Weimarer Republik, Berlin 2017, ISBN 978-3-7425-0133-2 (S. 294f., 305f.)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Welche Straßen kritisch sein könnten, Süddeutsche Zeitung, 13. Juni 2016
  2. Genealogie Haila
  3. Genealogie Vater Viktor
  4. Münchner Räterepublik – Mord im Luitpold-Gymnasium, Spiegel 25. September 2007, mit diesen Adressen, wahrscheinlich nach Münchner Adreßbüchern
  5. Benedikt Weyerer: Münchner Räterepublik – Mord im Luitpold-Gymnasium. Der Spiegel, 25. September 2007