Lerchenauer See: Unterschied zwischen den Versionen

Keine Bearbeitungszusammenfassung
(→‎Weblinks: toten Link entfernt)
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 4: Zeile 4:


== Beschreibung ==
== Beschreibung ==
Er ist mit rund 7,9 Hektar Fläche, einem Volumen von 38.200 m3, einer mittleren Tiefe von 4,6 m und einer größten Tiefe von 7,9 m, der kleinste See der Dreiseenplatte.<ref>O. Siebeck: Der Einfluß von Seetiefe und Grundwasserzufluß auf die Stabilität der Dichteschichtung in Baggerseen. In: Naturwissenschaften. Band 66, 1979, S. 361–362, doi:10.1007/BF00368474</ref>
Er ist mit rund 7,9 Hektar Fläche, einem Volumen von 38.200 , einer mittleren Tiefe von 4,6 m und einer größten Tiefe von 7,9 m, der kleinste See der Dreiseenplatte.<ref>O. Siebeck: Der Einfluß von Seetiefe und Grundwasserzufluß auf die Stabilität der Dichteschichtung in Baggerseen. In: Naturwissenschaften. Band 66, 1979, S. 361–362, doi:10.1007/BF00368474</ref>


Er entstand durch Kiesabbau in den 1930er Jahren und wurde ab 1967 nach Plänen des Landschaftsarchitekten [[Alfred Reich]] umgestaltet, 1974 wurden die Maßnahmen abgeschlossen.
Er entstand durch Kiesabbau in den 1930er-Jahren und wurde ab 1967 nach Plänen des Landschaftsarchitekten [[Alfred Reich]] umgestaltet, 1974 wurden die Maßnahmen abgeschlossen.


==Lage==
==Lage==
Zeile 12: Zeile 12:


==Weblinks==
==Weblinks==
*[http://www.muenchen.de/Tourismus/Sport/badegewaesser/untersuchungen/lerchenauer_see/133188/index.html Ergebnis Wasserprobennahme]
*[https://www.muenchen.de/freizeit/seen/lerchenauer-see Lerchenauer See] auf münchen.de
*[http://www.muenchen.de/vip8/prod1/mde/_de/rubriken/Rathaus/35_bau/20_dienstleist/12_radlnetz/pdf_karten/lerchenau_karte.pdf Radweg vom Marienplatz zum Lerchenauer See] (pdf)


{{Wikipedia-Artikel}}
{{Wikipedia-Artikel}}

Aktuelle Version vom 25. Oktober 2024, 10:38 Uhr

Der Lerchenauer See liegt östlich der Fasanerie und westlich von Lerchenau. Am Südostufer befindet sich eine Grillzone.

Lerchenauer See
Lage/Umgebung; am unteren Bildrand die Kolonie Eggarten. Luftbild von K. Schillinger

Beschreibung

Er ist mit rund 7,9 Hektar Fläche, einem Volumen von 38.200 m³, einer mittleren Tiefe von 4,6 m und einer größten Tiefe von 7,9 m, der kleinste See der Dreiseenplatte.[1]

Er entstand durch Kiesabbau in den 1930er-Jahren und wurde ab 1967 nach Plänen des Landschaftsarchitekten Alfred Reich umgestaltet, 1974 wurden die Maßnahmen abgeschlossen.

Lage

>> Geographische Lage von Lerchenauer See im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Weblinks

Das Thema "Lerchenauer See" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Lerchenauer See.
  1. O. Siebeck: Der Einfluß von Seetiefe und Grundwasserzufluß auf die Stabilität der Dichteschichtung in Baggerseen. In: Naturwissenschaften. Band 66, 1979, S. 361–362, doi:10.1007/BF00368474