Occamstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Occamstraße''' in [[Schwabing]] wurde [[1891]] nach dem Franziskanermönch und Philosophen {{WL2|Wilhelm von Ockham}}, auch Occam genannt (* um 1285 in Ockham in der Grafschaft Surrey, England; † 9. April 1347 in München) benannt, der bis zu seinem Tode in München unter dem Schutz von [[Kaiser Ludwig dem Bayern]] stand. | Die '''Occamstraße''' liegt in [[Schwabing]] und führt von der [[Feilitzschstraße]] zum [[Artur-Kutscher-Platz]]. | ||
Sie wurde [[1891]] benannt nach dem Franziskanermönch und Philosophen {{WL2|Wilhelm von Ockham}}, auch Occam genannt (* um 1285 in Ockham in der Grafschaft Surrey, England; † 9. April 1347 in München) benannt, der bis zu seinem Tode in München unter dem Schutz von [[Ludwig IV.|Kaiser Ludwig dem Bayern]] stand. | |||
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Version vom 30. August 2012, 07:53 Uhr
Die Occamstraße liegt in Schwabing und führt von der Feilitzschstraße zum Artur-Kutscher-Platz.
Sie wurde 1891 benannt nach dem Franziskanermönch und Philosophen Wilhelm von OckhamW, auch Occam genannt (* um 1285 in Ockham in der Grafschaft Surrey, England; † 9. April 1347 in München) benannt, der bis zu seinem Tode in München unter dem Schutz von Kaiser Ludwig dem Bayern stand.
Studio für Filmkunst
Im Hsnr. 30 befand sich das am 15. Mai 1951 von Fritz Falter und Talmond-Gros gegründete Studio für Filmkunst mit 350 Plätzen. Dieses nicht mehr existierende Avantgarde- und Experimentierkino gilt als Ausgangspunkt für ähnliche Institutionen in Deutschland und Gründung der Gilde Deutscher FilmkunsttheaterW. Es liefen hauptsächlich ausländische (in Originalfassung) und avantgardistische Filme.