Franz Xaver Kefer: Unterschied zwischen den Versionen
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''Max Joseph, Kurfürst, ehret das Andenken an Franz Xaver Kefer, Stifter und erster Lehrer an der Feiertagsschule für Künstler und Handwerker in München duruch dieses Denkmal. Tausende seiner Schüler durch Europa ehren es in ihrem Herzen, Freunde und Mitgenossen seines Amtes durch Thränen''.<br> ''Er starb den 11. Sept. 1802''<br> ,''alt 39 Jahre''. | ''Max Joseph, Kurfürst, ehret das Andenken an Franz Xaver Kefer, Stifter und erster Lehrer an der Feiertagsschule für Künstler und Handwerker in München duruch dieses Denkmal. Tausende seiner Schüler durch Europa ehren es in ihrem Herzen, Freunde und Mitgenossen seines Amtes durch Thränen''.<br> ''Er starb den 11. Sept. 1802''<br> ,''alt 39 Jahre''.<br> | ||
Das Grabmahl, vormals direkt an den Alten Arkaden an der Wand aufgestellt, hat mittlerweile einen neuen Standort nahe der Kirche erhalten. (3-01-32). | |||
==Quellen und Nachweise== | |||
*O. Reis, Gesteine, abb.9. | |||
*F. Wilhelm, 1867, ''Ehrenspiegel'', S.235. | |||
*Wanderung vor ort. |
Version vom 4. Februar 2012, 20:16 Uhr
Franz Xaver Kefer war begründer der ersten Feiertagsschulen in München.
Kefer war Sohn eines Gerichtsdieners und 1763 in einer kleinen Ortschaft bei Eggenfelden geboren. Er eröffnete diese Einrichtung aus eigener Kraft und seinen bescheidenen Mitteln im Jahre 1793.
Gestorben in München.
Max Jospeh, Kurfürst von Bayern stiftete als Andenken einen Grabstein im Südfriedhof.
Die Inschrift, fast nicht mehr lesbar lautetet:
Max Joseph, Kurfürst, ehret das Andenken an Franz Xaver Kefer, Stifter und erster Lehrer an der Feiertagsschule für Künstler und Handwerker in München duruch dieses Denkmal. Tausende seiner Schüler durch Europa ehren es in ihrem Herzen, Freunde und Mitgenossen seines Amtes durch Thränen.
Er starb den 11. Sept. 1802
,alt 39 Jahre.
Das Grabmahl, vormals direkt an den Alten Arkaden an der Wand aufgestellt, hat mittlerweile einen neuen Standort nahe der Kirche erhalten. (3-01-32).
Quellen und Nachweise
- O. Reis, Gesteine, abb.9.
- F. Wilhelm, 1867, Ehrenspiegel, S.235.
- Wanderung vor ort.