Tempelbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. November 2011, 20:56 Uhr
Der Tempelbrunnen zum Gedenken an die Luftkriegsopfer 1939 — 1945
- Standort
- Höhe der Neuhofer Schuttkippe vom Luftkrieg; zu erreichen über die Brudermühlstraße und die Plinganserstraße, stadtauswärts, knapp südlich der Heckenstaller Unterführung des Mittleren Ringes.
- Errichtet
- 1957
- Beschreibung
- Sieben Säulen, die das pyramidenförmige Tempeldach tragen. Die Brunnenschale in Form einer Globushälfte wurde aus einem Brannenburger Nagelfluh-Monolith gehauen.
Zur Fotografie
Rechts neben der dritten Säule von links, sieht man die Doppelzwiebelhaube der 1906 errichteten und 1997 vollständig sanierten Hauptschule am Gotzingerplatz, Haus Nr. 1. Und links der dritten Säule sind die Doppeltürme der Kirche St. Korbinian zu sehen.
Aufnahme von 2011
Quellen, Weblinks
Nr. 15 der Baureferatsliste* vom Sept. 2011. Künstler: Hans Wimmer.