Schalenbrunnen im Hofgarten: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Brunnen) |
K (Rudolf) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Bild:Hofgarten_2-Schalen.jpg|thumb|300px|Einer der vier neuen Schalenbrunnen entworfen von | [[Bild:Hofgarten_2-Schalen.jpg|thumb|300px|Einer der vier neuen Schalenbrunnen entworfen von Rudolf Esterer und Josef Wackerle im Jahre 1951]] | ||
Zwei der vier grossen Schalenbrunnen - mit Perspektive zur Staatskanzlei - auf den Diagonalachsen der ‘Würfel-Fünf Formation‘ der Hofgarten-Wasserspeier mit dem Diana-Tempel in der Mitte. Sie werden gespeist aus zwei Tiefenbrunnen über die alte Pumpanlage in der Galeriestrasse. Von Leo v. Klenze wurde um 1825 die Form der vier Grottenfisch-Brunnenschalen im Rundtempel von 1600 wieder aufgenommen. Die im Krieg zerstörten Brunnen aus Tegernseer Marmor wurden in den Jahren von 1951-56 mit etwas grösserem Durchmesser von 250 cm aus rotem Trentiner Marmor neugefertigt. | Zwei der vier grossen Schalenbrunnen - mit Perspektive zur Staatskanzlei - auf den Diagonalachsen der ‘Würfel-Fünf Formation‘ der Hofgarten-Wasserspeier mit dem Diana-Tempel in der Mitte. Sie werden gespeist aus zwei Tiefenbrunnen über die alte Pumpanlage in der Galeriestrasse. Von Leo v. Klenze wurde um 1825 die Form der vier Grottenfisch-Brunnenschalen im Rundtempel von 1600 wieder aufgenommen. Die im Krieg zerstörten Brunnen aus Tegernseer Marmor wurden in den Jahren von 1951-56 mit etwas grösserem Durchmesser von 250 cm aus rotem Trentiner Marmor neugefertigt. |
Version vom 18. November 2011, 22:53 Uhr
Zwei der vier grossen Schalenbrunnen - mit Perspektive zur Staatskanzlei - auf den Diagonalachsen der ‘Würfel-Fünf Formation‘ der Hofgarten-Wasserspeier mit dem Diana-Tempel in der Mitte. Sie werden gespeist aus zwei Tiefenbrunnen über die alte Pumpanlage in der Galeriestrasse. Von Leo v. Klenze wurde um 1825 die Form der vier Grottenfisch-Brunnenschalen im Rundtempel von 1600 wieder aufgenommen. Die im Krieg zerstörten Brunnen aus Tegernseer Marmor wurden in den Jahren von 1951-56 mit etwas grösserem Durchmesser von 250 cm aus rotem Trentiner Marmor neugefertigt.
Siehe auch
- Liste mit knappen Angaben zu den Münchner Brunnen