Euro-Industriepark: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschäfte / Institutionen im Euroindustriepark==
==Geschäfte / Institutionen im Euroindustriepark==
[[Bild:Real-mariaprobst.jpg|thumb|Real-Markt an der Maria-Probst-Straße]]
[[Bild:Real-mariaprobst.jpg|thumb|Real-Markt an der Maria-Probst-Straße]]
===Real===
*Real-Markt an der Margot-Kalinke-Straße (ursprünglich Suma)
Heute (2008) gibt es zwei [[Real]]-Märkte im Euro-Industriepark:
*V-Markt an der Maria-Probst-Straße. - Der Markt an der Maria-Probst-Straße wurde ursprünglich 1968 als {{WL2|Wertkauf}} und größtes europäische SB-Warenhaus eröffnet. 1997 wurden die Wertkauf-Häuser an den amerikanischen WalMart verkauft und in der Folge in WalMart umbenannt. Im Jahre [[2006]] wurden die Häuser an die Metro-Gruppe verkauft und und in Real umbenannt. So gab es kurzzeitig zwei Real-Märkte im Euro-Industriepark. Im Oktober 2009 wurde der SB-Markt geschlossen. Nach Teilabriss und Neubau ist hier nun ein V-Markt untergebracht.
*V-Markt an der Maria-Probst-Straße. - Der Markt an der Maria-Probst-Straße wurde ursprünglich 1968 als {{WL2|Wertkauf}} und größtes europäische SB-Warenhaus eröffnet. 1997 wurden die Wertkauf-Häuser an den amerikanischen WalMart verkauft und in der Folge in WalMart umbenannt. Im Jahre [[2006]] wurden die Häuser an die Metro-Gruppe verkauft und heißen nun Real. Im Oktober 2009 wurde dieser SB-Markt geschlossen. Nach Abriss und Neubau ist hier nun ein V-Markt untergebracht.
 
*Der Real-Markt an der Margot-Kalinke-Straße fungierte als Suma später auch Huma der Metro-Gruppe und wurde später in Real umbenannt.
 
* [http://www.percom.de PERCOM GmbH]Computer-Notebook-Service
* [http://www.percom.de PERCOM GmbH]Computer-Notebook-Service
* {{WL2|Brillux}}- Farben und Malerbedarf
* {{WL2|Brillux}}- Farben und Malerbedarf

Version vom 20. Januar 2011, 09:46 Uhr

Der Euro-Industriepark ist ein großräumiges Industriegebiet im Münchner Stadtteil Freimann, das vor allem durch Abholgroßmärkte und Großhandelsketten geprägt ist. Er zählt zu den größten Gewerbeeinheiten der Landeshauptstadt.

Geschichte

Das Gebiet wurde von dem Kaufmann Anton Ditt von der Deutschen Bundesbahn erworben und 1963 erschlossen, zum Richtfest 1968 befanden sich bereits 40 Firmen auf dem Gelände. 1970 übernahm die Stadt München den Namen "Euro-Industriepark" als offizielle Bezeichnung.

Geschäfte / Institutionen im Euroindustriepark

Real-Markt an der Maria-Probst-Straße

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Ferner befindet sich auch die Adolf-Kolping-Berufsschule auf der westlichen Seite der Ingolstädter Straße.

Wikipedia.png
Das Thema "Euro-Industriepark" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Euro-Industriepark.

Weblinks

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