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Die Straße wurde im Jahr 1899 nach dem Professor der Feinmechanik '''[[Joseph Liebherr]]''' (* 30. Dezember 1767 in Immenstadt; † 8. Oktober 1840 in [[München]]) benannt. | Die Straße wurde im Jahr 1899 nach dem Professor der Feinmechanik '''[[Joseph Liebherr]]''' (* 30. Dezember 1767 in Immenstadt; † 8. Oktober 1840 in [[München]]) benannt. | ||
== Entstehungszeit der Straße == | |||
Die beiden Abschnitte der Straße, zum einen von der Thierschstraße zur Kanalstraße wird erst nach dem Abbruch des Areals des Simon Walser Mühlenbetriebs mit Holzhandel und Holzverarbeitung möglich. Das Grundstück wird ab August 1900 geräumt. Dem gegenüber beim Abzweig, vormals Fabrikstraße, mit der Ländstraße war in den Jahren von 1884 bis 1900 ein Trambahndepot, dazu gehörten Zufahrtsgleise, Remisen mit Gleisanlage und Schiebebühne. Auf dessen Grundstück entsteht zum einen die Liebherrstraße, die bis zur Zweibrückenstraße erschlossen werden konnte, und zum anderen die Kerschensteiner Berufsschulgebäude. | |||
== Hausnummer 8 == | == Hausnummer 8 == | ||
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