Thierschstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Markierung: Manuelle Zurücksetzung
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 25: Zeile 25:
| Straßen-ID          = 04711
| Straßen-ID          = 04711
}}
}}
Die '''Thierschstraße''' verläuft vom [[Isartorplatz]] / [[Zweibrückenstraße]] anfänglich nach Nordosten, später dann nach Norden und kreuzt die [[Maximilianstraße]] am [[Maximilianstraße#Das_Maxmonument|Max II.-Denkmal]]. Sie endet am [[Thierschplatz]] bzw. an der [[Gewürzmühlstraße]] und geht dort in die [[Triftstraße]] über.  
Die '''Thierschstraße''' verläuft vom [[Isartorplatz]] / [[Zweibrückenstraße]] anfänglich nach Nordosten, später dann nach Norden und kreuzt die [[Maximilianstraße]] am [[Maximilianstraße#Das_Maxmonument|Max II.-Denkmal]]. Sie endet hinter der Thierschapotheke und geht dort in die [[Triftstraße]] über.  


Die Thierschstraße im [[Lehel]] wurde 1877 nach dem Altphilologen und Pädagogen [[Friedrich Wilhelm von Thiersch]] benannt.
Die Thierschstraße im [[Lehel]] wurde ab dem Jahr 1877 nach dem Altphilologen und Pädagogen [[Friedrich Wilhelm von Thiersch]] benannt.


== Einzelne Gebäude ==
== Adressen ==
{| class="wikitable"
{| class="wikitable"
! Hausnr. !! Anwesen !! Beschreibung
! Hausnr. !! Anwesen !! Beschreibung
|-
| 7 || ehemals ab 1939 „[[Judenhaus]]“ ||  als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der [[Deportation]] der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und Münchner
|-
|-
| 25-29 || markante Gebäude || Fassadenansicht an der Ecke an der [[Mariannenstraße]] s.u.
| 25-29 || markante Gebäude || Fassadenansicht an der Ecke an der [[Mariannenstraße]] s.u.
Zeile 44: Zeile 42:
|}
|}


== Vor Ort ==
== Ansichten ==
<gallery heights="150" mode="packed" caption="">
<gallery heights="150" mode="packed" caption="">
Datei:Muethierschstr11062019bw85.jpg|Thierschstraße 11. Ehemals Walser-Hackl-Mühle. Im Jahr 1900 abgebrochen. Verlagsgebäude errichtet im Jahr 1910.
Datei:Muethierschstr11062019bw85.jpg|Thierschstraße 11. Ehemals Walser-Hackl-Mühle. Im Jahr 1900 abgebrochen. Verlagsgebäude errichtet im Jahr 1910.
31.019

Bearbeitungen