NSDAP-Gebäude in München und ihre Reste: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''NSDAP-Gebäude'''  im Stadtgebiet von [[München]] sollen hier vor allem die Gebäude genannt werden, die von der Nazi-Partei gekauft und umgebaut oder errichtet wurden und deren Verbleib beschrieben werden. Zum ersten handelt es sich um den neu errichteten Führerbau und den dazugehörigen Verwaltungsbau als Nachfolgegebäude für das [[Braunes Haus|Braune Haus]]. Dessen Vorgänger als Sitz der Geschäftsstellen der [[NSDAP]] waren angemietete Räume, die äußerlich keine Merkmale der so genannten Nazi-Architektur trugen.  
[[Datei:InnenstVor1943.jpeg|thumb|390px|vorher, Ca. 1939 Blickrichtung nach Nordost. Vor der Zerstörung links die Frauenkirche und darüber Hofgarten u. Umfeld, von der Bildmitte nach rechts der [[Marienplatz]] mit Rathaus und St. Peter ]]
Als '''Nazi-Bauwerke, NSDAP-Gebäude, NS-Ruinen'''  im Stadtgebiet von [[München]] sollen hier vor allem die Gebäude genannt werden, die von der Nazi-Partei gekauft und umgebaut oder errichtet wurden und deren Verbleib beschrieben werden. Zum ersten handelt es sich um den neu errichteten Führerbau und den dazugehörigen Verwaltungsbau als Nachfolgegebäude für das [[Braunes Haus|Braune Haus]]. Dessen Vorgänger als Sitz der Geschäftsstellen der {{WL2|NSDAP}} waren angemietete Räume, die äußerlich keine Merkmale der so genannten ''Nazi-Architektur'' trugen.  


Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine ganze Reihe der typischen "Nazi-Bauwerke" nicht durch die Partei, sondern durch den Staat oder andere Organisationen errichtet wurden, die formal und finanziell von der NSDAP unabhängig waren, auch wenn sie in ihren Leitungsgremien zu dieser Zeit eindeutig von der NSDAP beherrscht waren.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine ganze Reihe der typischen "Nazi-Bauwerke" nicht durch die Partei, sondern durch den Staat oder andere Organisationen errichtet wurden, die formal und finanziell von der NSDAP unabhängig waren, auch wenn sie in ihren Leitungsgremien zu dieser Zeit eindeutig von der NSDAP beherrscht und benutzt waren.


All dies darf nicht vergessen machen, dass die neuen Machthaber in den wenigen Monaten ihrer neuen Machtfülle bereits riesige Ausbaupläne für ihre ''Hauptstadt der Bewegung'' schmiedeten. Sie ergänzten einerseits die Pläne für Berlin, sollten aber den Preußen andererseits immer vorführen, dass das Heil der NS-Bewegung aus dem Süden des Reichs gekommen war und dort seine feste Stütze hatte.  
All dies darf nicht vergessen machen, dass die neuen Machthaber in den wenigen Monaten ihrer neuen Machtfülle bereits riesige Ausbaupläne für ''ihre'' ''Hauptstadt der Bewegung'' schmiedeten. Sie ergänzten einerseits die Pläne für Berlin, sollten aber den Preußen andererseits immer vorführen, dass das Heil der NS-Bewegung aus dem Süden des Reichs gekommen war und dort seine feste Stütze hatte.  
 
== Führungen ==
Start am [[NS-Dokumentationszentrum München]]
*Jeden Sonntag, 11.00 Uhr
 - Öffentlicher Rundgang
 ''München und der Nationalsozialismus''
 - Treffpunkt Foyer
* Every first Saturday of the Month, 11.00 a.m. - 
Guided tour in English
 - Munich and National Socialism
 - Meeting point Foyer
 
[[Bild:MueBriennerStr41Areal2010a.jpg|thumb|Das freigeräumte Grundstück (im Hintergrund Haus Nr. 45)]]
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[[Datei:InnenstVor1943.jpeg|thumb|380px|vorher. Blickrichtung nach Nordost. Vor der Zerstörung  links die Frauenkirche unddarüber Hofgarten, in der Bildmitte, nach rechts der [[Marienplatz]] mit Rathaus und St. Peter
==Frühere Geschäftsstellen==
==Frühere Geschäftsstellen==
Ulrike Grammbitter nennt als Sitz der Geschäftsstellen der NSDAP in München bis zum Erwerb des "Braunen Hauses" 1930:
Ulrike Grammbitter nennt als Sitz der Geschäftsstellen der NSDAP in München bis zum Erwerb des "Braunen Hauses" 1930:
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4. 1925: Umzug in das Rückgebäude Schellingstraße 50 (Räume von [[Heinrich Hoffmann]] (1885–1957). Bis 1930 wurden dort immer mehr Räume, schließlich das ganze Gebäude genutzt. [http://www.denkmaeler-muenchen.de/presse.php (Abbildung)]
4. 1925: Umzug in das Rückgebäude Schellingstraße 50 (Räume von [[Heinrich Hoffmann]] (1885–1957). Bis 1930 wurden dort immer mehr Räume, schließlich das ganze Gebäude genutzt. [http://www.denkmaeler-muenchen.de/presse.php (Abbildung)]


[[Bild:MueBriennerStr41Areal2010a.jpg|thumb|Das freigeräumte Grundstück (im Hintergrund Haus Nr. 45)]]
==Braunes Haus 1930 – 1937==
==Braunes Haus 1930 – 1937==
Das ehemalige ''[[Lotzbeck-Palais|Palais Barlow (früher Lotzbeck-Palais)]]'' wurde [[1828]] von dem königlichen Hofbaurat [[Jean Baptiste Métivier]] (1781–1853) als Spekulationsobjekt erbaut und wurde hundert Jahre lang als repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus genutzt. Das Palais wurde 1876 von dem englischen Großkaufmann Richard Barlow (1826-1882) erworben. Sein Sohn Willy Barlow (1869–1928) vererbte es seiner Witwe Elisabeth Barlow. Diese veräußerte es am 26. Mai 1930 an den ''Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterverein'' (NSDAV), der für die damals nicht rechtsfähige, weil verbotene, NSDAP handelte. Nicht nur das Gebäude kann als repräsentativ gelten, sondern auch seine Lage an der vornehmen [[Brienner Straße]], die die Hauptachse des Stadtteils Maxvorstadt bildete.
Das ehemalige ''[[Lotzbeck-Palais|Palais Barlow (früher Lotzbeck-Palais)]]'' wurde [[1828]] von dem königlichen Hofbaurat [[Jean Baptiste Métivier]] (1781–1853) als Spekulationsobjekt erbaut und wurde hundert Jahre lang als repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus genutzt. Das Palais wurde 1876 von dem englischen Großkaufmann Richard Barlow (1826-1882) erworben. Sein Sohn Willy Barlow (1869–1928) vererbte es seiner Witwe Elisabeth Barlow. Diese veräußerte es am 26. Mai 1930 an den ''Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterverein'' (NSDAV), der für die damals nicht rechtsfähige, weil verbotene, NSDAP handelte. Nicht nur das Gebäude kann als repräsentativ gelten, sondern auch seine Lage an der vornehmen [[Brienner Straße]], die die Hauptachse des Stadtteils Maxvorstadt bildete.
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Ab 1937 bis 1944 wurden jährlich Austellungen unter dem Motto "große deutsche Kunstaustellung" gezeigt.
Ab 1937 bis 1944 wurden jährlich Austellungen unter dem Motto "große deutsche Kunstaustellung" gezeigt.


==SS-Kaserne==
== SS-Kasernen ==
* Die Kaserne der ''SS-Standarte 1 „Deutschland“'' in München-[[Freimann]] (erbaut 1936–1939, heute [[Ernst-von-Bergmann-Kaserne]]
* Die Kaserne der ''SS-Standarte 1 „Deutschland“'' in München-[[Freimann]] (erbaut 1936–1939, heute [[Ernst-von-Bergmann-Kaserne]])
* Spätere [[McGraw-Kaserne]] am Platz der Zeugmeisterei der NSDAP in [[Obergiesing]]
* Spätere [[McGraw-Kaserne]] am Platz der Zeugmeisterei der NSDAP in [[Obergiesing]]


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Der ''Central Collecting Point'' in München, auch ''Central Art Collecting Point'' genannt, war die in der [[Nachkriegszeit]] von der [[Militärregierung|amerikanischer Besatzungsmacht]] eingerichtete zentrale Sammelstelle für im gesamten Reichsgebiet aufgefundene Kunstwerke, die früher den Opfern der Naziverbrechen gehörten. Von hier aus wurde versucht die Kunstwerke ihren Eigentümern zurückzugeben (Restitution). Heute ist hier das [[Zentralinstitut für Kunstgeschichte]].
Der ''Central Collecting Point'' in München, auch ''Central Art Collecting Point'' genannt, war die in der [[Nachkriegszeit]] von der [[Militärregierung|amerikanischer Besatzungsmacht]] eingerichtete zentrale Sammelstelle für im gesamten Reichsgebiet aufgefundene Kunstwerke, die früher den Opfern der Naziverbrechen gehörten. Von hier aus wurde versucht die Kunstwerke ihren Eigentümern zurückzugeben (Restitution). Heute ist hier das [[Zentralinstitut für Kunstgeschichte]].


Vgl. bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Central_Collecting_Point Artikel bei Wikipedia] und beim [http://www.zikg.lrz-muenchen.de/main/geschich.htm zikg].
Vgl. bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Munich_Central_Collecting_Point ''Munich Central Collecting Point'' Artikel bei Wikipedia] und beim [http://www.zikg.lrz-muenchen.de/main/geschich.htm zikg].


===Reichszeugmeisterei===
===Reichszeugmeisterei===
Die unzerstört gebliebene Reichszeugmeisterei (eine Geldgewinnungsmaschine der Nazis durch die Produktion und den Verkauf von Uniformen) wurde nach 1945 zur [[McGraw-Kaserne]].
Die unzerstört gebliebene Reichszeugmeisterei wurde nach 1945 zur [[McGraw-Kaserne]]. Die Reichszeugmeisterei war eine Geldgewinnungsmaschine der Nazis durch die Produktion und den Verkauf von Uniformen an die Parteimitglieder.
 
== Als Gegenpol: das neue Dokumentationszentrum ==
Für das schließlich [[2015]] eröffnete [[NS-Dokumentationszentrum]] wurde [[2012]] der Grundstein auf dem Grundstück der NSDAP-Parteizentrale, dem früheren ''Braunen Haus'', gelegt.
 
Das Zentrum erlaubt Schulklassen und Einzelpersonen nicht nur einen Ausstellungsbesuch sondern auch die (Online-)Suche in Dokumenten.
 
== Medien ==
* Ein ''ThemenGeschichtsPfad'' [[ThemenGeschichtsPfad Der Nationalsozialismus in München| Über den Nationalsozialismus in München]] (zum Ablaufen in der Stadt, Begleitung beim Spaziergang vor Ort)
* [https://www.muenchen.de/rathaus/dam/jcr:8b11ee4f-558a-4c74-b71f-b3c55a5511cf/ThemenGeschichtsPfad.pdf  Dokumentation dazu]


===Als Antipode: ein Dokumentationszentrum===
=== Die App <big>  '''Orte erinnerN''' </big> ===
Für das schließlich 2015 eröffnete [[NS-Dokumentationszentrum]] wurde [[2012]] der Grundstein auf dem Grundstück der NSDAP-Parteizentrale, früher ''Braunes Haus'', gelegt.


==Literatur==
Die [[App]] für Handys oder Tabletts '''[[Orte erinnerN]] '''führt zu 120 Orten in München und Umgebung, die in einem direkten Bezug zur NS-Geschichte stehen.
 
Zu einigen Orten erhält der Nutzer durch historisches Bild- und Quellenmaterial sowie Biographien und Audio-/ Videosequenzen ergänzende Informationen zur Geschichte an dem jeweiligen Ort.
 
 
Außerdem werden Routenvorschläge für Stadtrundgänge auf den Spuren der NS-Geschichte gegeben. 
 
Die kostenlose Smartphone-App des [[Doku-Zentrums]] kann im Google Play Store oder iTunes Store heruntergeladen werden.
 
* [https://www.ns-dokuzentrum-muenchen.de/app/ Infos über den Download und die Systemkonfiguration ( ns-dokuzentrum-muenchen.de/app/ )]
 
Erfordert evtl. Systemupgrade. Neuste Version 1.3 von 2019. 156 MB Speicherbedarf.
 
===Literatur===
* Andrea Bärnreuther: ''Revision der Moderne unterm Hakenkreuz. Planungen für ein "neues München".'' Klinkhardt & Biermann, 1993 und 2000. ISBN 3-7814-0332-7
* Andrea Bärnreuther: ''Revision der Moderne unterm Hakenkreuz. Planungen für ein "neues München".'' Klinkhardt & Biermann, 1993 und 2000. ISBN 3-7814-0332-7
* Matthias Donath: ''Architektur in München 1933-1945: ein Stadtführer.'' Lukas Verlag, 2007. 87 Seiten. ISBN 978-3867320115 (dreißig für die damalige Architektur repräsentative Beispiele. Historische Fotos des ursprünglichen Zustand. Stadtplan dazu)
* Matthias Donath: ''Architektur in München 1933-1945: ein Stadtführer.'' Lukas Verlag, 2007. 87 Seiten. ISBN 978-3867320115 (dreißig für die damalige Architektur repräsentative Beispiele. Historische Fotos des ursprünglichen Zustand. Stadtplan dazu)
* [[Winfried Nerdinger]]: ''Bauen im Nationalsozialismus. Bayern 1933-1945.'' München, Architekturmuseum der TU, Klinkhardt und Biermann, 1993. ISBN 3-7814-0360-2 (recht umfassend)
* [[Winfried Nerdinger]]: ''Bauen im Nationalsozialismus. Bayern 1933-1945.'' München, Architekturmuseum der TU, Klinkhardt und Biermann, 1993. ISBN 3-7814-0360-2 (recht umfassend)
* Andreas Heusler: ''Das Braune Haus. Wie München zur "Hauptstadt der Bewegung" wurde.'' München, 2008.
* Andreas Heusler: ''Das Braune Haus. Wie München zur "Hauptstadt der Bewegung" wurde.'' München, 2008.
* Iris Lauterbach (Hrsg.): ''Bürokratie und Kult. Das Parteizentrum der NSDAP am Königsplatz in München.'' Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, München 1995.
* Iris Lauterbach (Hrsg.): ''Bürokratie und Kult. Das Parteizentrum der NSDAP am Königsplatz in München.'' Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, München 1995
* [[Münchner Stadtmuseum]], [[Kulturreferat]], [[Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit]]: ''Nationalsozialismus in München. Stadtplan zur NS-Topografie in München 1918-1945''. München, 2003 (siehe unten den Link zum ''Stadtplan zur NS-Topografie'')
* Rüdiger Liedtke: ''111 Orte in München auf den Spuren der Nazi-Zeit.'' Reiseführer in der Reihe 111 Orte, Emons, 2018. ISBN 3740803541
* [[Münchner Stadtmuseum]], [[Kulturreferat]], [[Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit]]: ''Nationalsozialismus in München. Stadtplan zur NS-Topografie in München 1918-1945''. München, 2003 (siehe unten den Link zum ''[[Stadtplan zur NS-Topografie]]'')
* Jakob Wetzel: ''Parteizentrale "Braunes Haus". Postkartenmotiv der Nazis.'' [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/parteizentrale-braunes-haus-postkartenmotiv-der-nazis-1.2457354 online] [[SZ]] vom 29. April 2015
* Jakob Wetzel: ''Parteizentrale "Braunes Haus". Postkartenmotiv der Nazis.'' [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/parteizentrale-braunes-haus-postkartenmotiv-der-nazis-1.2457354 online] [[SZ]] vom 29. April 2015


==Weblinks==
===Weblinks===
* [http://www.ns-dokumentationszentrum-muenchen.de/ns_in_muenchen/stadtplan-muenchen-im-nationalsozialismus/interaktive-karte ''Topographie des Nationalsozialismus in München 1918 bis 1945'' -''' Interaktiver Stadtplan zur NS-Zeit'''] (vgl. zur gedruckten Ausgabe oben)
* [http://www.ns-dokumentationszentrum-muenchen.de/ns_in_muenchen/stadtplan-muenchen-im-nationalsozialismus/interaktive-karte ''Topographie des Nationalsozialismus in München 1918 bis 1945'' -''' Interaktiver Stadtplan zur NS-Zeit'''] (vgl. zur gedruckten Ausgabe oben)
* Patrick Brose: ''[http://denkmaeler-muenchen.de/ns/viertel41.php Münchens Denkmäler] (2006, Plan, Fotos und Kurzdarstellungen)
* Patrick Brose: ''[http://denkmaeler-muenchen.de/ns/viertel41.php Münchens Denkmäler] (2006, Plan, Fotos und Kurzdarstellungen)
* Ulrike Grammbitter: [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44454 ''Braunes Haus, München''] in [[Historisches Lexikon Bayerns]]
* Ulrike Grammbitter: [http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/artikel/artikel_44454 ''Braunes Haus, München''] in [[Historisches Lexikon Bayerns]]
* [http://www.muenchen.de/tgp ThemenGeschichtsPfad »Der Nationalsozialismus in München«]
* [http://www.muenchen.de/tgp ThemenGeschichtsPfad »Der Nationalsozialismus in München«]
 
* [https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Traditionsgau_München-Oberbayern,_1930-1945#Die_Gauleitung Absatz über die Gauleitung] und ihren Sitz ab 1934 im "Haus der Nationalsozialisten" umgewandelten ehemaligen [[Landtagsgebäude]] in der [[Prannerstraße]] 20 Quartier, nachdem sie zuvor, 1931, aus räumlich beengten Verhältnissen in der [[Schellingstraße]] 37/I in ein Gartenhaus in der [[Barer Straße]] 14 übersiedelt war. (Notiz im Historischen Lexikon Bayerns.de)
{{Wikipedia-Artikel|Braunes Haus}}
* Wikipedia: [https://de.wikipedia.org/wiki/Braunes_Haus Braunes Haus] Dieser Artikel befasst sich nur mit der NSDAP-Reichsparteizentrale von 1930 bis 1945 in München.


[[Kategorie:Nationalsozialismus]]
[[Kategorie:Nationalsozialismus]]
[[Kategorie:NSDAP]]
[[Kategorie:Brienner Straße]]
[[Kategorie:Brienner Straße]]
[[Kategorie:Arcisstraße]]
[[Kategorie:Arcisstraße]]
[[Kategorie:Architektur]]
[[Kategorie:Architektur]]
[[Kategorie:20. Jahrhundert]]
[[Kategorie:20. Jahrhundert]]
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