Aribonenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Entstehungsgeschichte ==
== Entstehungsgeschichte ==
Bis zum Umbau der Rosenheimer Straße am Areal der ehemaligen Wendeschleife der Trambahn existierten keine zwei getrennt voneinander geführte Straßen, so wie es sich heute presentiert. Es gab jeweils ein Teilstück der Rosenheimer Straße aussen am Alten Wirt vorbei zur Kirche, durch den Ortskern Ramersdorf und weiter mit dem Ziel Alt Perlach. Und ein zweites Teilstück Rosenheimer an der Hausnummer 244 innen vorbei, mit dem Laufweg zur Autobahn Salzburg, dieser Abschnitt trägt für einige Jahre auch den Namen Kenedystraße, wobei die Verbindung zurück zur Rosenheimer, wie in den Stadtplänen bis 1939 beschrieben, abgebaut wird. Im Zuge des Baus der Leuchtenberg-Unterführung, des Äusseren Mittleren Rings, wurde die Rosenheimer Straße aufgespalten, jeweils in zwei komplett unabhängig aufgeteilte Fahrspuren je Fahrtrichtung, links und rechts der Trambahn Wendeschleife und dem Haus Rosenheimer Straße 244 und den dazugehörigen Grundstücken. Der direkte Straßenverlauf der Anbindung nach Perlach wurde nun verkehrsberuhigt aus dem Ortskern von Ramersdorf herausgenommen, dafür entstand, mit der Eröffnung im Juli 1960, die Aribonenstraße, die nun an der Ramersdorfer Straße, innen am Alten Wirt vorbei, in Fahrtrichtung Führichstraße verlängert, an der Kirchseeoner Straße Kreuzend, geführt wurde. In Fahrtrichtung Perlach endet die Aribonenstraße an der Ampelkreuzung des Innsbrucker Rings.
Bis zum Umbau der Rosenheimer Straße am Areal der ehemaligen Wendeschleife der [[Tram]]bahn existierten keine zwei getrennt voneinander geführte Straßen, so wie es sich heute präsentiert. Es gab jeweils ein Teilstück der Rosenheimer Straße außen am Alten Wirt vorbei zur Kirche, durch den Ortskern Ramersdorf und weiter mit dem Ziel [[Altperlach]]. Ferner gab es ein zweites Teilstück der Rosenheimer Straße an der Hausnummer 244 innen vorbei, mit dem Laufweg zur Autobahn Salzburg. Dieser Abschnitt trug für einige Jahre auch den Namen Kenedystraße, wobei die Verbindung zurück zur Rosenheimer, wie in den Stadtplänen bis 1939 beschrieben, abgebaut wurde. Im Zuge des Baus der [[Leuchtenbergunterführung]], des Äußeren Mittleren Rings, wurde die Rosenheimer Straße aufgespalten, jeweils in zwei komplett unabhängig aufgeteilte Fahrspuren je Fahrtrichtung, links und rechts der Trambahn-Wendeschleife und dem Haus Rosenheimer Straße 244 und den dazugehörigen Grundstücken. Der direkte Straßenverlauf der Anbindung nach Perlach wurde nun verkehrsberuhigt aus dem Ortskern von Ramersdorf herausgenommen, dafür entstand, mit der Eröffnung im Juli 1960, die Aribonenstraße, die nun an der Ramersdorfer Straße, innen am Alten Wirt vorbei, in Fahrtrichtung [[Führichstraße]] verlängert, an der [[Kirchseeoner Straße]] kreuzend, geführt wurde. In Fahrtrichtung Perlach endet die Aribonenstraße an der Ampelkreuzung des [[Innsbrucker Ring]]s.


[[Datei:Muerakirche190xbw.jpg|mini|Blick über die "Rosenheimer Straße" im Jahr 1928. Zwei Jahre nach der Eröffnung der Trambahn nach Ramersdorf.]]
[[Datei:Muerakirche190xbw.jpg|mini|Blick über die "Rosenheimer Straße" im Jahr 1928. Zwei Jahre nach der Eröffnung der Trambahn nach Ramersdorf.]]
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