Wirtstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Laut der [[Stadtgeschichte München]] führte die Straße 1856 zu der damaligen Wirtschaft „Zum letzten Pfennig“, wo der als „bayerischer Herkules“ bekannte [[Hanns Steirer]] Wirt war.
Laut der [[Stadtgeschichte München]] führte die Straße 1856 zu der damaligen Wirtschaft „Zum letzten Pfennig“, wo der als „bayerischer Herkules“ bekannte [[Hanns Steirer]] Wirt war.


Durch den Architekten [[Albert Schmidt]] entstand [[1899]]–[[1900]] das imposante Gaststättengebäude, die ''Bergbräu-Bierhallen'', ein Eckgebäude [[Bergstraße]] (damals Nr. 22) und Wirtstraße. Heute steht an dieser Stelle ein ''Beton-Nistkasten''.
Durch den Architekten [[Albert Schmidt]] entstand [[1899]]–[[1900]] das imposante Gaststättengebäude, die ''Bergbräu-Bierhallen'', ein Eckgebäude [[Bergstraße]] (damals Nr. 22) und Wirtstraße. Das gebäude gehörte zur Giesinger Brauerei Prantl und Companie, die "Bergbrauerei".Die Brauerei wurde an Wirtstraße im Jahr 1876 gegründet, und mehrfach erweitert. darunter auch eine Festhalle aus dem Jahr 1906, durch die Baufirma Karl Stöhr. Bis 1969 wraen Teile der Brauereibauten noch am Ort, mussten aber dem Siedlungsbau weichen.
[[Datei:Muebergstrex221902.jpg|mini|Ehedem die Bergbräu-Bierhallen an der Ecke mit der Bergstraße im Jahr 1901.]]
[[Datei:Muebergstrex221902.jpg|mini|Ehedem die Bergbräu-Bierhallen an der Ecke mit der Bergstraße im Jahr 1901.]]


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