Friedrich Eckenfelder: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis [[1922]] lebte und malte Eckenfelder in München im damaligen Künstlerviertel, der [[Maxvorstadt]], in unmittelbarer Nähe von anderen Künstlern. Er teilte sich die Wohnung zunächst mit [[Bernhard Buttersack]]. [[Christian Landenberger]] wohnte in der [[Brienner Straße]] 32 im Treppenhaus gegenüber. [[Paul Burmester]], [[Georg Jauß]], [[Richard Winternitz]] und [[Gino von Finetti]] gehörten ebenfalls zum Umfeld, ebenso wie die so genannte „[[Schwabenburg]]“, dem Atelierhaus der Biberacher Maler [[Anton Braith]] und [[Christian Mali]]. Gemeinsamer Treffpunkt war der „[[Arzberger Keller]]“. | |||
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Aktuelle Version vom 1. August 2023, 15:22 Uhr
Friedrich Eckenfelder (6. März 1861 in Bern — 11. Mai 1938 in Balingen, Württ.) war ein impressionistischer Maler. Er stammte aus bescheidenen Verhältnissen. Seine Talente als Künstlers wurden bereits früh erkannt, so dass er zunächst eine Kunstmalerlehre und anschließend eine Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste München antreten konnte. In München wurde er eines der Gründungsmitglieder der Vereinigung Münchener Secession.
Bis 1922 lebte und malte Eckenfelder in München im damaligen Künstlerviertel, der Maxvorstadt, in unmittelbarer Nähe von anderen Künstlern. Er teilte sich die Wohnung zunächst mit Bernhard Buttersack. Christian Landenberger wohnte in der Brienner Straße 32 im Treppenhaus gegenüber. Paul Burmester, Georg Jauß, Richard Winternitz und Gino von Finetti gehörten ebenfalls zum Umfeld, ebenso wie die so genannte „Schwabenburg“, dem Atelierhaus der Biberacher Maler Anton Braith und Christian Mali. Gemeinsamer Treffpunkt war der „Arzberger Keller“.
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