Ludwig von Mellinger: Unterschied zwischen den Versionen
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Besuch des Realgymnasium in Speyer | Nach dem Besuch des Realgymnasium in Speyer absolvierte er ein Studium an der [[TUM|Polytechn. Hochschule München]] und praktizierte später an den Landbauämtern Memmingen, [[Weilheim]] und Speyer. Ab [[1886]] war er Bau- u. Intendanturrat in der Militärbauverwaltung Würzburg, ab [[1895]] Geheimer Baurat im Kriegsministerium, [[1898]] Geheimer Oberbaurat. 1905 wurde er zum Ritter des Verdienstordens der Bayer. Krone ernannt. | ||
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*[[Armeemuseum]]< | *[[Armeemuseum]]<ref>Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: [http://www.blfd.bayern.de/blfd/search.php?SID=24885032ce2c1fb23ea0a2976cea8d92&_action=search&appl=0&suchstr=%22Ludwig+von+Mellinger%22&x=5&y=4 Bauwerke von Mellinger]</ref> | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2022, 11:56 Uhr
Ludwig Mellinger, ab 1905 von Mellinger (* 11. Dezember 1849 in RheinzabernW/Germersheim; † 20. Juli 1929 in Passau) war bedeutender deutscher Baumeister.
Nach dem Besuch des Realgymnasium in Speyer absolvierte er ein Studium an der Polytechn. Hochschule München und praktizierte später an den Landbauämtern Memmingen, Weilheim und Speyer. Ab 1886 war er Bau- u. Intendanturrat in der Militärbauverwaltung Würzburg, ab 1895 Geheimer Baurat im Kriegsministerium, 1898 Geheimer Oberbaurat. 1905 wurde er zum Ritter des Verdienstordens der Bayer. Krone ernannt.
Bauwerke
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege: Bauwerke von Mellinger