Drygalski-Allee: Unterschied zwischen den Versionen

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Geplant war seit den 1950er Jahren der Ausbau der Würmseestraße bis hinunter zur Herterichstraße. Diese Pläne wurden aber nicht verwirklicht. So endet die Würmseestraße weiterhin an der Züricher Straße, und die Drygalski-Allee übernahm den geplanten Verlauf dieser Straße. Die Drygalski-Alle wurde in Etappen gebaut. In den ersten Jahren endete sie am Heizkraftwerk Sendling, bei der Kreuzung mit der Kistlerhofstraße, die ab den 1960er Jahren ab hier abgetrennt, und in Züricher Straße umbenannt wurde.
Geplant war seit den 1950er Jahren der Ausbau der Würmseestraße bis hinunter zur Herterichstraße. Diese Pläne wurden aber nicht verwirklicht. So endet die Würmseestraße weiterhin an der Züricher Straße, und die Drygalski-Allee übernahm den geplanten Verlauf dieser Straße. Die Drygalski-Alle wurde in Etappen gebaut. In den ersten Jahren endete sie am Heizkraftwerk Sendling, bei der Kreuzung mit der Kistlerhofstraße, die ab den 1960er Jahren ab hier abgetrennt, und in Züricher Straße umbenannt wurde.


[[Datei:Muedrygalski118112021c95.jpg|thumb|Drygalski-Allee 118.]]
== Gebäude ==
== Gebäude ==
Das markanteste Gebäude ist das 20-stöckige DEBA-Hochhaus an der Drygalski-Allee 118. Das Haus wurde von [[Ernst Maria Lang]] geplant.
Das markanteste Gebäude ist das 20-stöckige DEBA-Hochhaus an der Drygalski-Allee 118. Das Haus wurde von [[Ernst Maria Lang]] geplant.
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