Michael Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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Innerhalb von drei Jahrzehnten unternahm er über achtzig Reisen, viele auf dem Motorrad, in die Wüsten Afrikas, veröffentlichte hierzu 15 Bildbände und hielt über 1700 Diavorträge im gesamten deutschsprachigen Raum.  Zu den Höhepunkten seiner Tätigkeit als Wüstenfotograf und Vortragsreferent zählt er seine Auftritte vor der [[Royal Geographical Society]], die ihm im Juni 2005 den ''Cherry Kearton Award'' verliehen hat, sowie sein Vortrag bei der [[UN-Klimakonferenz]] im Dezember 2005. Er ist Unterstützer der UNO-Flüchtlingshilfe.<ref>UNO-Flüchtlingshilfe: ''[http://www.uno-fluechtlingshilfe.de/?page=45 Prominente Unterstützer: Michael Martin]''</ref> Für ''[[Spiegel]]'' berichtet er seit 2010 regelmäßig von seinen Reisen.<ref>[[Der Spiegel|Spiegel Online]]: ''[http://www.spiegel.de/thema/michael_martin/ Michael Martin – Alle Kolumnen]''</ref>
Innerhalb von drei Jahrzehnten unternahm er über achtzig Reisen, viele auf dem Motorrad, in die Wüsten Afrikas, veröffentlichte hierzu 15 Bildbände und hielt über 1700 Diavorträge im gesamten deutschsprachigen Raum.  Zu den Höhepunkten seiner Tätigkeit als Wüstenfotograf und Vortragsreferent zählt er seine Auftritte vor der [[Royal Geographical Society]], die ihm im Juni 2005 den ''Cherry Kearton Award'' verliehen hat, sowie sein Vortrag bei der [[UN-Klimakonferenz]] im Dezember 2005. Er ist Unterstützer der UNO-Flüchtlingshilfe.<ref>UNO-Flüchtlingshilfe: ''[http://www.uno-fluechtlingshilfe.de/?page=45 Prominente Unterstützer: Michael Martin]''</ref> Für ''[[Spiegel]]'' berichtet er seit 2010 regelmäßig von seinen Reisen.<ref>[[Der Spiegel|Spiegel Online]]: ''[http://www.spiegel.de/thema/michael_martin/ Michael Martin – Alle Kolumnen]''</ref>


Michael Martin lebt in [[Pasing]] und [[Markdorf]].
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Version vom 11. Dezember 2019, 23:58 Uhr

Michael Martin (* 14. Juli 1963 in Gersthofen) ist Reisender, Fotograf und Autor. M. Martin studierte Geographie, Völkerkunde und Politikwissenschaft in München und ist Diplom-Geograph.

Innerhalb von drei Jahrzehnten unternahm er über achtzig Reisen, viele auf dem Motorrad, in die Wüsten Afrikas, veröffentlichte hierzu 15 Bildbände und hielt über 1700 Diavorträge im gesamten deutschsprachigen Raum. Zu den Höhepunkten seiner Tätigkeit als Wüstenfotograf und Vortragsreferent zählt er seine Auftritte vor der Royal Geographical Society, die ihm im Juni 2005 den Cherry Kearton Award verliehen hat, sowie sein Vortrag bei der UN-Klimakonferenz im Dezember 2005. Er ist Unterstützer der UNO-Flüchtlingshilfe.[1] Für Spiegel berichtet er seit 2010 regelmäßig von seinen Reisen.[2]

Michael Martin lebt in Pasing und Markdorf.

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Das Thema "Michael Martin" ist auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten unter: Michael_Martin_(Fotograf).