Valerie Theumann: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:MueHildebrandhauslw1903b.jpg|thumb|Letzer Wohnort: eine historische Aufnahme des [[Monacensia]]-Hauses von 1903 von [[Otto Aufleger]] und Mitarbeiter, publiziert vom Architekturverlag [[Buchhandlung L. Werner|Ludwig Werner]]]]


Bei der ersten [[1._Deportationszug_aus_München|Deportation von "jüdischen" Münchnerinnen und -ern]] aus [[München]] im November 1941 nach [[Kowno]] (im besetzten Litauen) ermordet. Es gab keine Überlebenden der rassistischen Verfolgung. Organisiert von Beamten der Münchner [[Gestapo]].
Bei der ersten [[1._Deportationszug_aus_München|Deportation von "jüdischen" Münchnerinnen und -ern]] aus [[München]] im November 1941 nach [[Kowno]] (im besetzten Litauen) ermordet. Es gab keine Überlebenden der rassistischen Verfolgung. Organisiert von Beamten der Münchner [[Gestapo]].

Aktuelle Version vom 1. Dezember 2019, 15:05 Uhr

Valerie Theumann, Gesangslehrerin, wohnte bis 1941 im Hildebrandhaus von Elisabeth Braun.

Letzer Wohnort: eine historische Aufnahme des Monacensia-Hauses von 1903 von Otto Aufleger und Mitarbeiter, publiziert vom Architekturverlag Ludwig Werner

Bei der ersten Deportation von "jüdischen" Münchnerinnen und -ern aus München im November 1941 nach Kowno (im besetzten Litauen) ermordet. Es gab keine Überlebenden der rassistischen Verfolgung. Organisiert von Beamten der Münchner Gestapo.