Rolf Müller: Unterschied zwischen den Versionen
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Rolf Müller lebte und arbeitete seit 1968 bis zu seinem Tode in München. Zentrale Themen seines gestalterischen Werkes waren Corporate Design, Entwicklung von Informations- und Orientierungssystemen, Plakate, Publikationen und Ausstellungen. Viele Signets und Logos von Münchner Firmen und Organisationen stammen von Ihm und sind teilweise heute noch in Gebrauch, wie z.B. das Signet der [[Münchner Volkshochschule]]. | Rolf Müller lebte und arbeitete seit 1968 bis zu seinem Tode in München. Zentrale Themen seines gestalterischen Werkes waren Corporate Design, Entwicklung von Informations- und Orientierungssystemen, Plakate, Publikationen und Ausstellungen. Viele Signets und Logos von Münchner Firmen und Organisationen stammen von Ihm und sind teilweise heute noch in Gebrauch, wie z.B. das Signet der [[Münchner Volkshochschule]]. | ||
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Rolf Müllers humane Haltung, seine ganzheitliche, intuitive und analytische Arbeitsweise, hat auf nachfolgende Generationen von Kommunikations-Designerinnen und -designern stilbildend gewirkt.<ref> Designpreis 2008 der Landeshauptstadt München an Rolf Müller. [http://andreasbohnenstengelfotograf.de/designpreis-2008-begruendung-der-jury/ Begründung der Jury unter dem Vorsitz von Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers] (abgerufen am 30. März 2017)</ref> | Rolf Müllers humane Haltung, seine ganzheitliche, intuitive und analytische Arbeitsweise, hat auf nachfolgende Generationen von Kommunikations-Designerinnen und -designern stilbildend gewirkt.<ref> Designpreis 2008 der Landeshauptstadt München an Rolf Müller. [http://andreasbohnenstengelfotograf.de/designpreis-2008-begruendung-der-jury/ Begründung der Jury unter dem Vorsitz von Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers] (abgerufen am 30. März 2017)</ref> |
Version vom 1. August 2019, 19:08 Uhr
Rolf Müller (* 15. Dezember 1940 in Dortmund; † 18. Februar 2015) war ein deutscher Gestalter. Er war von 1968 bis 1972 Artdirector des Gestaltungsteams der Olympischen Spiele 1972.[1]
Leben
Rolf Müller lebte und arbeitete seit 1968 bis zu seinem Tode in München. Zentrale Themen seines gestalterischen Werkes waren Corporate Design, Entwicklung von Informations- und Orientierungssystemen, Plakate, Publikationen und Ausstellungen. Viele Signets und Logos von Münchner Firmen und Organisationen stammen von Ihm und sind teilweise heute noch in Gebrauch, wie z.B. das Signet der Münchner Volkshochschule.
2008 wurde Rolf Müller mit dem Designpreis der Landeshauptstadt München für sein Lebenswerk geehrt. 2009 organisiert die Typographische Gesellschaft MünchenW eine Retrospektive seiner Arbeiten.
Rolf Müllers humane Haltung, seine ganzheitliche, intuitive und analytische Arbeitsweise, hat auf nachfolgende Generationen von Kommunikations-Designerinnen und -designern stilbildend gewirkt.[2]
Galerie
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Das Thema "Rolf Müller" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Rolf Müller (Designer). |
Weblinks
- Ehemalige Mitarbeiter: Designblog
- Andreas Bohnenstengel: Gedächtnisseite
Einzelnachweise
- ↑ Olympiamaskottchen Freakshow der Fabelwesen Spiegel.de
- ↑ Designpreis 2008 der Landeshauptstadt München an Rolf Müller. Begründung der Jury unter dem Vorsitz von Kulturreferent Dr. Hans-Georg Küppers (abgerufen am 30. März 2017)