Andrea Löw: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit 2005 ist sie Ressortleiterin „Geschichte“ beim Wissenschaftlichen Literatur Anzeiger. Veröffentlichungen zur Judenverfolgung, vor allem zu so genannten Gettos (besser KZ-artige Sammellager der SS) im deutsch besetzten Polen. | Seit 2005 ist sie Ressortleiterin „Geschichte“ beim Wissenschaftlichen Literatur Anzeiger. Veröffentlichungen zur Judenverfolgung, vor allem zu so genannten Gettos (besser KZ-artige Sammellager der SS) im deutsch besetzten Polen. | ||
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Version vom 21. April 2019, 11:07 Uhr
Die Historikerin Andrea Löw, geb. 1973, arbeitet in München.
Studium der Geschichte, Germanistik und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Bochum. Promotion: „Juden im Getto Litzmannstadt. Lebensbedingungen, Selbstwahrnehmung, Verhalten“ (Göttingen, 2006).
2004/2005 wurde sie Koordinatorin eines EU-Projekts am Westfälischen Landesmedienzentrum in Münster (Erstellung einer Website zum Thema „Jüdisches Leben und kulturelles Erbe in Europa jenseits der Metropolen). Und bis 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt „Edition der Lodzer Getto-Chronik“ an der Arbeitsstelle Holocaustliteratur an der Universität Gießen.
Seit 2005 ist sie Ressortleiterin „Geschichte“ beim Wissenschaftlichen Literatur Anzeiger. Veröffentlichungen zur Judenverfolgung, vor allem zu so genannten Gettos (besser KZ-artige Sammellager der SS) im deutsch besetzten Polen.