Universität der Bundeswehr München: Unterschied zwischen den Versionen

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Namensformen: die '''Bundeswehruniversität''' oder '''Universität der Bundeswehr in [[München]]''', kurz nur '''Bundeswehruni''' oder  '''UniBwM'''
Namensformen: die '''Bundeswehruniversität''' oder '''Universität der Bundeswehr in [[München]]''', kurz nur '''Bundeswehruni''' oder  '''UniBwM'''


Die [[Universität]] besteht aus einem universitären und einem Fachhochschul-Bereich. Das Trimestersystem, ein Studium der kurzen Wege auf der Campus-Universität und die individuelle Betreuung der Studierenden in Kleingruppen ermöglichen ein erfolgreiches Studium innerhalb kurzer Zeit. Nach 3 Jahren Regelstudienzeit erreichen die Studierenden den Bachelor-Abschluss, nach vier Jahren ist ein Master-Abschluss im Intensivstudium möglich. Die Abschlüsse sind formal gleichwertig zu denen an Landesuniversitäten. Forschung und Lehre an der Universität der Bundeswehr sind frei also keine Befehlswege oder Auftragsforschung.
Die [[Universität]] besteht aus einem universitären und einem Fachhochschul-Bereich.  Zur Zeit sind etwa 2.800 Studierende immatrikuliert, darunter rund 300 Frauen, ca. 50 ausländische Offiziere und ausländische Austauschstudierende sowie 100 zivile Studierende. Das Trimestersystem, ein Studium der kurzen Wege auf der Campus-Universität und die individuelle Betreuung der Studierenden in Kleingruppen ermöglichen ein erfolgreiches Studium innerhalb kurzer Zeit. Nach 3 Jahren Regelstudienzeit erreichen die Studierenden den Bachelor-Abschluss, nach vier Jahren ist ein Master-Abschluss im Intensivstudium möglich. Die Abschlüsse sind formal gleichwertig zu denen an Landesuniversitäten. Forschung und Lehre an der Universität der Bundeswehr sind frei also keine Befehlswege oder Auftragsforschung.


Die Universitätsleitung setzt sich dafür ein, die Studien- und Forschungsbedingungen kontinuierlich zu verbessern. Durch eine Strukturreform im Jahr 2000, die zu einer Stärkung der Hochschulautonomie und einer Öffnung der Hochschule nach außen führte, ist es der Universität möglich, schnell und flexibel auf die wachsenden Herausforderungen zu reagieren und weiter Vorreiter bei Reformen zu sein.
Die Universitätsleitung setzt sich dafür ein, die Studien- und Forschungsbedingungen kontinuierlich zu verbessern. Durch eine Strukturreform im Jahr 2000, die zu einer Stärkung der Hochschulautonomie und einer Öffnung der Hochschule nach außen führte, ist es der Universität möglich, schnell und flexibel auf die wachsenden Herausforderungen zu reagieren und weiter Vorreiter bei Reformen zu sein.
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