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Der '''Kunstbau''' - ein Austellungsraum der von der städtischen Galerie im [[Lenbachhaus]] verwendet wird - befindet sich unterirdisch im Sperrengschoss der [[U-Bahn]]-Station [[Königsplatz]] (U2); er wurde dort in einem ursprünglich ungenutzten Leerraum, der beim Bau der Station über dem eigentlichen Bahnhof entstanden war, eingerichtet und misst etwa 120 Meter in der Länge. | Der '''Kunstbau''' - ein Austellungsraum, der von der städtischen Galerie im [[Lenbachhaus]] verwendet wird - befindet sich unterirdisch im Sperrengschoss der [[U-Bahn]]-Station [[Königsplatz]] (U2); er wurde dort in einem ursprünglich ungenutzten Leerraum, der beim Bau der Station über dem eigentlichen Bahnhof entstanden war, eingerichtet und misst etwa 120 Meter in der Länge. | ||
Der Austellungsraum besticht durch seinen ungewöhnlichen Ort, seine dementsprechend kühlen Schnitt sowie durch seine Weitläufigkeit. Es finden dort [[Ausstellungen]] mit Schwerpunkten von der klassischen Moderne (Kandinsky, Picasso, »Blauer Reiter«) bis hin zu zeitgenössischen Künstlern (Close, Eliasson, Ackermann, Coleman, Claerbout) statt - der Akzent liegt allerdings auf den Zeitgenossen; so zeigte zum Beispiel [[2003]] Olafur Eliasson die grandios einfache Installation "Sonne statt Regen", die extra für den Kunstbau konzipiert war, vgl. [http://www.art-in.de/incmeldung.php?id=380 art-in.de] | Der Austellungsraum besticht durch seinen ungewöhnlichen Ort, seine dementsprechend kühlen Schnitt sowie durch seine Weitläufigkeit. Es finden dort [[Ausstellungen]] mit Schwerpunkten von der klassischen Moderne (Kandinsky, Picasso, »Blauer Reiter«) bis hin zu zeitgenössischen Künstlern (Close, Eliasson, Ackermann, Coleman, Claerbout) statt - der Akzent liegt allerdings auf den Zeitgenossen; so zeigte zum Beispiel [[2003]] Olafur Eliasson die grandios einfache Installation "Sonne statt Regen", die extra für den Kunstbau konzipiert war, vgl. [http://www.art-in.de/incmeldung.php?id=380 art-in.de] |
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