Klimaschutz

Aus München Wiki
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Der Klimaschutz ist nicht nur in München, sondern weltweit ein riesiges Problem.

In München gibt es dazu die verschiedensten Aktivitäten und Aktionen. Hier eine Auswahl:

Leider wird zum Klimaschutz in München seit vielen Jahrzehnten wenig getan. Als Fernerkunder am Forschungsauftrag "Stadtklima" muss ich sagen, die Politik hat versagt, weil die Wirtschaft ohne Perspektive für die Zukunft, einfach nur die Gewinne in der Jahresbilanz zum Jahresende vorweisen wollen. So wird der Planet ein elendes Ende nehmen, weil Habgier (Todsünde) und Dummheit (Nicht von Gott) die Erde einfach vernichten. Die Stadträte und ihre Entscheidungen sind hier ein gutes Beispiel im Mikrokosmos der Erdvernichtung.

Blick über die Alpen und über den Wolken. Die Verdampfung (Verdunstung) im Klimawandel ist hier aus etwa 12.000 Metern Höhe (36.000ft) über den Zentralalpen zu erkennen. Gletscherschmelze und Permafrost tauen auf und sind bei 15° plus in 6000 Metern verständlich. Die Menschen in den Alpenregionen leben gefährlich. Aber auch München ist betroffen, die Hitze in der Stadt wird vielen Bürgern das Leben in der Betonwüste schwer machen. Viele Jahre wurden vertan, um die Bürger der Stadt im Klimawandel zu beschützen. Politik und Verwaltung haben lange Jahre die Veränderung der Erde nicht erkannt und so die Erkenntnisse der Wissenschaft nicht angewendet. Allerdings können auch die Meere am Himmel, wenn sie niedergehen, über München ganz schön Wasser lassen. Da benötigen manche Bürger der Stadt dann einen "Rettungsring", sonst ertrinken sie.

Maßnahmen in München

Im Mai 2023 wurde ein neues Programm zur Energieeinsparung aufgelegt. Es beschleunigt und intensiviert kurz- und mittelfristige Maßnahmen für zusätzliche Energieeinsparung und Dekarbonisierung im Bereich der stadteigenen Gebäude und der Verkehrsinfrastruktur, z.B.

  • Beschleunigtes Nachrüsten von LED-Beleuchtung im Gebäudebestand
  • Intensivieren der Umrüstung auf LED-Beleuchtung in der Verkehrsinfrastruktur
  • Intensivieren der Energieoptimierungsmaßnahmen und des technischen Monitorings im Gebäudebestand
  • Verstärktes Nachrüsten mit Photovoltaikanlagen im Gebäudebestand mit dem Ziel, die jährliche Ausbaurate mindestens zu verdoppeln
  • Beschleunigtes Dekarbonisieren der Wärmeversorgung stadteigener Gebäude[1]

Auch kleine Maßnahmen können nützen. Das Referat für Klima- und Umweltschutz bietet zusammen mit dem gemeinnützigen Verein fesa im Oktober 2023 vier Do-it-yourself (DIY) Workshops in München-Sendling-Westpark an, in denen die teilnehmenden Bürger*innen aus gebrauchten Solarmodulen neue kleine Solarstromanlagen für ihre Balkone zusammenbauen können. Die Workshops stellen ein Debüt für die kommenden aufsuchenden Energieberatungskampagnen dar[2].

Einzelnachweise

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