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==Die Damenstiftstraße == | ==Die Damenstiftstraße == | ||
[[Bild: | [[Bild:Muedamenststanna2013abw.jpg|thumb|Damenstiftskirche St. Anna]] | ||
[[Bild: | [[Bild:Muedamenstift2013bw.jpg|thumb|Die Fassade des Damenstiftgebäudes]] | ||
[[Bild:Salvator-Realschule - außen.JPG|thumb|Eingang der heutigen Realschule]] | |||
Die '''Damenstiftstraße''' ist ein etwa 100 Meter langer Abschnitt dieser ungefähr in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Gasse in der [[Altstadt]] (so genanntes [[Hackenviertel]]). Sie zweigt von der [[Herzogspitalstraße]]/[[Altheimer Eck]] ab und endet ohne Kreuzungen an der [[Josephspitalstraße]]/[[Brunnstraße]]. Die südliche Verlängerung der Gasse heißt '''Kreuzstraße'''. | Die '''Damenstiftstraße''' ist ein etwa 100 Meter langer Abschnitt dieser ungefähr in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Gasse in der [[Altstadt]] (so genanntes [[Hackenviertel]]). Sie zweigt von der [[Herzogspitalstraße]]/[[Altheimer Eck]] ab und endet ohne Kreuzungen an der [[Josephspitalstraße]]/[[Brunnstraße]]. Die südliche Verlängerung der Gasse heißt '''Kreuzstraße'''. | ||
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;Haus-Nr. 3:die [[Salvator-Realschule]] im ehem. Kloster, langgestreckte, reich gegliederte frühklassizistische Fassade, 1784-85 von [[Matthias Widmann]] | ;Haus-Nr. 3:die [[Salvator-Realschule]] im ehem. Kloster, langgestreckte, reich gegliederte frühklassizistische Fassade, 1784-85 von [[Matthias Widmann]] | ||
;Haus-Nr.4: Bürgerhaus, frühklassizistisch, reich gegliederte Fassade mit Stuckdekor, letztes Viertel des 18. Jahrhunderts.<br> (ab 1833 bis 1935 Damenstiftstraße Nr. 16, vormals ab 1813 St.-Anna-Straße 1240) | ;Haus-Nr.4: Bürgerhaus, frühklassizistisch, reich gegliederte Fassade mit Stuckdekor, letztes Viertel des 18. Jahrhunderts.<br> (ab 1833 bis 1935 Damenstiftstraße Nr. 16, vormals ab 1813 St.-Anna-Straße 1240) | ||
[[Bild:MueJosephdamens2010b.jpg|thumb| Ecke Josephspital- und Damenstiftstraße, Aufn. v. 2010]] | |||
;Haus-Nr. 6:''Wohn- und Geschäftshaus'', mit klassizistischem Stuckdekor, um 1800; Ladeneinbau und Mittelerker um 1900. | ;Haus-Nr. 6:''Wohn- und Geschäftshaus'', mit klassizistischem Stuckdekor, um 1800; Ladeneinbau und Mittelerker um 1900. | ||
;Haus-Nr. 8:[[Palais Lerchenfeld]], Barockfassade mit reichem Stuckdekor, nach 1726 wohl von [[Ignaz Anton Gunetzrhainer]], nach Kriegszerstörung neu hinterbaut (1957) - jetzt: [[Städtisches Bestattungsamt]]. | ;Haus-Nr. 8:[[Palais Lerchenfeld]], Barockfassade mit reichem Stuckdekor, nach 1726 wohl von [[Ignaz Anton Gunetzrhainer]], nach Kriegszerstörung neu hinterbaut (1957) - jetzt: [[Städtisches Bestattungsamt]]. | ||
;Haus-Nr. 12: Hier befindet sich die Szenekneipe [[Favoritbar]], Neurenaissance, um 1880; mit Madonnenrelief. | ;Haus-Nr. 12: Hier befindet sich die Szenekneipe [[Favoritbar]], Neurenaissance, um 1880; mit Madonnenrelief. | ||
;Haus-Nr. 16:''Mietshaus'', Neurenaissance, Ende 19. Jh. | ;Haus-Nr. 16:''Mietshaus'', Neurenaissance, Ende 19. Jh. |
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